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Jesus-Schwindel (German Edition)

Jesus-Schwindel (German Edition)

Titel: Jesus-Schwindel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Detlef Wiewiorra
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Der Hassprediger lässt sich lieben                                    
     
    Wohl die meisten Christen halten Jesus für einen liebevollen Menschen, der seine Liebe über alle verströmte, der seine angebliche Liebesbotschaft vorlebte und ausübte. Jesus lehrte jedoch den Hass und verhielt sich auch nicht liebevoll. Dass Jesus andere Menschen liebte oder sogar seine Feinde gehen aus seinem Handeln, wie es im Neuen Testament beschrieben wird, nicht hervor. Es wird ihm jedoch mit großem Eifer von den Pfarrern angedichtet, seine Lehre und sein Handeln werden bewusst verfälscht.
     
    Matthäus 10,34: „Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.“
     
    Was Jesus umtrieb ist nicht der Frieden und das liebevolle Verhalten aller Menschen, nein er wollte Mord und Totschlag. Viele Menschen konnte er einfach nicht leiden. Die Reichen, Pharisäer, Schriftgelehrte, Leute von Kapernaum und all die andere Schlangenbrut wollte er im Feuer bis in alle Ewigkeit quälen, da sprach der blanke Hass aus ihm. Alle Menschen, die sich von ihm nicht herumkommandieren und sich von ihm nicht belehren ließen, hasste er. Vor allem denjenigen galt sein Hass, die ihm am nächsten standen.
     
    Lukas 14,26: „So jemand zu mir kommt und hasset nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigenes Leben, er kann nicht mein Jünger sein.“                                                                                                                                           
     
    Jesus wolle mit seinen Jüngern eine Hassgemeinschaft bilden. Seine Jünger sollten alles hassen, nur ihn selbst sollten sie lieben. Also keine Nächstenliebe sondern Nächstenhass wird von Jesus verlangt und Selbsthass. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, war bei ihm so zu verstehen: Hasse deinen Nächsten, wie du dich selbst zu hassen hast. Wer darin einen Widerspruch sieht, begreift die Lehre Jesu überhaupt nicht. Seine böse Hasslehre, wird von den Pfarrern gerne verschwiegen. Mit seiner Nächstenliebe meinte Jesus nicht die Ausländer, die hasste er genauso wie jeder andere anständige Jude. Er liebte auch nicht seine Volksgenossen und seine leibliche Familie. Seine „Liebe“ galt nur seinen ihm gehorsam ergebenen Bandenmitgliedern und vor allem seinem innig geliebten Lazarus.
     
    Johannes 12,25: „Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasset, der wird's erhalten zum ewigen Leben.“                                                       
     
    Nur wer sein eigenes Leben hasst wird ewig leben! Dass der Mann krank im Kopf ist, liegt auf der Hand. Jesus will von seinen Anhängern total und mit größtmöglicher Liebe geliebt werden. Sein egoistisches Bedürfnis geliebt zu werden ist maßlos.
     
    Matthäus 10,35 bis 36: „Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.“
     
    Jesus liebte nicht selbst, sondern er ließ die anderen lieben. Er ließ sich von ihnen lieben.
     
    Markus 14,3: „Und da er zu Bethanien war in Simons, des Aussätzigen, Hause und saß zu Tische, da kam eine Frau, die hatte ein Glas mit unverfälschtem und köstlichem Nardenöl, und sie zerbrach das Glas und goss es auf sein Haupt. Da waren aber etliche, die wurden unwillig und sprachen untereinander: was soll doch diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl um mehr als 300 Silbergroschen verkaufen und sie den Armen geben können; und fuhr sie an. Jesus aber sprach: lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan.“
     
    Jesus hielt still und genoss die Liebestat. Für zwölf Stunden Arbeit erhielt ein Tagelöhner einen Silbergroschen. 300 Silbergroschen waren ein ganzer Jahreslohn für harte Arbeit. Wenn es um seine Person ging, konnte die Liebe gar nicht groß genug sein, die er von anderen empfing. Die Armen waren ihm dann schnuppe. Der „Stinker“ (Spottname für die Kyniker) Jesus wollte einfach nur von allen maßlos geliebt werden und deshalb gut riechen.
     
    Lukas 7,37: „Und siehe, eine Frau war in der Stadt, die war eine Sünderin. Da die

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