Jesus-Schwindel (German Edition)
sehen.
Johannes 7,3: „Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf dass auch deine Jünger(Anhänger) sehen die Werke, die du tust. Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch gelten öffentlich. Willst du solches, so offenbare dich vor der Welt. Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.“
Für Christen, die ja das Krankheitsbild der „Pseudologia phantastica“ nicht kannten, war es deshalb schon immer schwer die „Aufopferung“ des Jesus auch nur ansatzweise zu verstehen. Aufgrund dieses Umstandes konnte der Tod des Jesus von den Kirchen für ihre hinterlistigen Zwecke missbraucht werden. Seit zweitausend Jahren wird diese krankhafte Selbstzerstörung des Jesus von Nazareth von Religionsverbreitern missbraucht, um unwissende Christen hinters Licht zu führen.
Demokratie ist auf aufmerksame und geschulte Wähler angewiesen, die in der Lage sind, schwindelnde und geisteskranke Menschen zu erkennen. Die dem schauspielernden Politiker die rote Karte zeigen oder den Parteien, die solche Leute aufstellen. Der Fall Hitler und die Fälle anderer christlicher Politiker sollten sich nicht wiederholen können. Wir brauchen Wähler, die in der Lage sind, eine echte, wertvolle Geisteshaltung vom christlichen Glaubensschrott zu unterscheiden. Kinder sind in der Schule auf die Demokratie vorzubereiten, indem sie geschult werden, verlogene Phrasen zu erkennen. Damit sie nicht einen vor 2000 Jahren verstorbenen, sadomasochistischen und aufschneiderischen Geisteskranken für Gottes Sohn halten und anbeten.
11. Kapitel
Hochstapelnder Rechtsbrecher
Wir haben heute in unserem Rechtskreis ein ganz anderes Rechtsverständnis und ein ganz anderes Rechtsgefühl als die Menschen zu der Zeit Jesu in Judäa. Es ist deshalb genau zu unterscheiden zwischen heutzutage und vor 2000 Jahren in Judäa. In Palästina herrschten mindestens zwei Rechtsordnungen: Erstens, das römische Besatzungsrecht und zweitens, das Gottesrecht aus der Bibel. Das römische Recht hatte Vorrang vor dem jüdischen Recht. Jesus war bemüht das römische Besatzungsrecht einzuhalten an das jüdische Gottesrecht hielt er sich nicht richtig. Obwohl er diese verbrecherische Unrechtsordnung für rechtsgültig erklärte.
Er wurde zum Beispiel gefragt, ob es richtig ist, den Römern Steuern zu zahlen. Sein berühmter Ausspruch war: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und gebt Gott was Gottes ist. Es blieb ihm auch gar nichts anderes übrig, da er ganz offensichtlich mit den Steuereintreibern befreundet war und von deren Geld wahrscheinlich etwas abbekam. Römer schrieben die Evangelien und die forderten deshalb natürlich auch zum Steuerzahlen an die Römer auf.
Etwas Ähnliches wie die Scharia im Islam war das jüdische Gottesrecht. Jesus wollte sich nicht an die Reinlichkeitsgebote halten. Er heilte am Sabbat, die Jünger salbten die Kranken mit Öl ein. Danach ließ er wahrscheinlich Geld einsammeln. Das war ein schwerer Gesetzesverstoß. Er hetzte gegen die Priesterschaft, darauf stand die Todesstrafe. Im Neuen Testament wurden für Priesterschaft, das Wort „Pharisäer“ eingesetzt, um diesen Gesetzesverstoß zu vertuschen.
Er machte sich Gott gleich, indem er sich als einzigen Sohn Gottes ausgab. Mit dieser Behauptung provozierte er und versuchte sich einzigartig wichtig zu machen. Das war Gotteslästerung, auch darauf stand die Todesstrafe. Hätte er gesagt: Wir sind alle Kinder Gottes, so wäre das in Ordnung gewesen. Jesus zauberte Wasser in Wein, darauf stand ebenfalls die Todesstrafe. Er trat als Prophet auf und machte fortlaufend falsche Prophezeiungen: „Reißt den Tempel ab und ich werde ihn in drei Tagen wieder aufbauen.“ Keiner konnte ihm das Gegenteil beweisen ohne vorher den Tempel abzureißen. Obwohl es ganz offensichtlich war, dass Maulheld Jesus den Tempel nicht in drei Tagen hätte wieder aufbauen können. Mit seinem Allmachtswahn brachte er die Tempelpriesterschaft in Rage und das Fass zum Überlaufen. Auf falsche Prophezeiungen stand die Todesstrafe.
Durch einen geschickten Betrug ließ er Lazarus von den Toten auferstehen. Er brüstete sich: „Niemand kann mich einer Sünde zeihen.“ Es bedeutete: Niemand kann mir etwas Kriminelles nachweisen. Doch er hatte, wie so mancher Gauner, die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Als er vor dem jüdischen Gericht stand, unter Vorsitz des Hohenpriesters Kaiphas,
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