Jesus-Schwindel (German Edition)
glauben sie aber fest an die Wirklichkeit. Sie suggerieren sich auch keine unsinnigen Behauptungen über sich selbst und die Welt ein. Deshalb bleiben sie auch relativ geistig gesund. Der tiefe christliche Glaube ist ein selbst erzeugtes Irresein.
So auch bei Jesus. Mit seinen Behauptungen will er sich wichtigmachen, er will seine Schwindeleien den Anhängern einsuggerieren, bis diese sie glauben. Er denkt, je mehr Menschen seinen verlogenen Stuss glauben, umso wahrer wird er. Durch die ständige Wiederholung seiner Behauptungen glaubt sein Unterbewusstsein irgendwann selbst daran. Seine eigene Unsicherheit kann er damit übertrumpfen. Er sucht suggestible Menschen und wenn er sie gefunden hat, dann suggeriert er ihnen folgenden Unsinn ein:
Johannes 6,38: “Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht dass ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat.“
Jesus ist also vom Himmel als Abgesandter gekommen. Nur wer's glaubt wird selig. Allein schon dieser Satz zeigt, dass Jesus nicht ganz dicht war.
Johannes 6,40: „Denn das ist der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht und glaubet an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tag.“
Er wünscht sich das, redet aber so, als handelte es sich um Tatsachen. So redet nur jemand der entweder schon geisteskrank ist oder es noch werden wird. Sein Papa hat ihn gesandt. Na so was.
Johannes 14,13: „Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater geehrt werde in dem Sohne. Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“
Leere Versprechungen. Wer so die Leute veräppelt und so ein Zeug ständig von sich gibt, muss geisteskrank werden oder ist schon größenwahnsinnig. Seine Zeitgenossen, zu denen er redete, erkannten, dass er geisteskrank war, sie hielten ihn für einen vom Teufel oder von Dämonen Besessenen.
Johannes 10,20: „Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?“
Es gab also noch genügend vernünftige Menschen, die auf sein unsinniges Gerede nicht mit einfältigem Glauben reagierten. Sie hielten Jesus nicht für den von Gott gesandten Messias, sondern für einen Geisteskranken.
Markus 3,30: „Denn sie sagten: Er hat einen unsauberen Geist.“
Es fiel also auf, dass er nicht ganz sauber im Kopf war. Jesus trieb Teufel aus und unsaubere Geister. Mit diesem Hokuspokus machte er den Menschen weiß, dass er Herr über den Teufel und die bösen Geister sei. Sehr gut möglich, dass er selbst an diesen Quatsch glaubte. Es ist aber genauso gut möglich, dass Jesus ganz bewusst die Menschen täuschte mit seiner Scharlatanerie. Damit konnte er für sich und die Jünger den so dringend benötigten Lebensunterhalt ergattern. Selbst heute noch gibt es Priester die Teufelsaustreibungen an psychisch kranken Menschen vornehmen. Es hat bei diesen makaberen Aktionen schon Tote gegeben. Bekloppte Christen versuchen bei Kranken als Ursache der Krankheit den Teufel auszutreiben. Der Teufel ist für diese Menschen immer noch allgegenwärtig, er sitzt, wie von Jesus gelehrt, in den Menschen und macht sie krank. Die jesuanische Teufelslehre wird noch im einundzwanzigsten Jahrhundert im angeblich so aufgeklärten Deutschland von Christen geglaubt. Papst Benedikt will über 3000 neue Teufelsaustreiber (Exorzisten) ausbilden lassen, für jede Diözese einen.
Markus 3,21: „Und da es die Seinen hörten, gingen sie aus und wollten ihn halten; denn sie sprachen: er ist von Sinnen. Die Schriftgelehrten aber, die von Jerusalem herabgekommen waren, sprachen dann: er hat den Beelzebub und treibt die bösen Geister aus durch ihren Obersten.“
Seine Familie, die genau wusste, dass er geisteskrank war, startete eine Rettungsaktion und wollte ihn einfangen. Ihnen war klar, wenn er so weitermacht wird er bald ein schlimmes Ende nehmen. In seinem Wahn legte er sich mit den Mächtigen und Reichen an. Doch seine Bodyguards (die Jünger) werden seiner Familie klargemacht haben, dass sie wieder verschwinden sollen. Wir passen auf ihn schon auf. Wir sind jetzt seine Mischpoke (Familie).
Auch die Jünger müssen
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