Jesus-Schwindel (German Edition)
gemerkt haben, dass Jesus nicht richtig tickte. Sehr gut möglich, dass der eine oder andere von ihnen Angst bekam. Hier ist der Grund zu sehen, warum er den Behörden angezeigt und verraten wurde. Einer wollte auf Nummer sicher gehen und nicht als Mitglied einer Verbrecherbande vor Gericht landen. Die anderen glaubten an ihn, sie hielten ihn wahrscheinlich nur für außergewöhnlich und etwas Besonderes. Sein Wahn, auserwählt zu sein, fiel in einem angeblich von Gott auserwählten Volk nicht so auf. Geisteskrank? Na und, Hauptsache der Silberling rollte. Wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing. Sie verhielten sich loyal zu Jesus, aus eigenem Interesse. Er war der Mittelpunkt der Bande, ihre Attraktion. Die Bande hielt zusammen. Alles andere wäre Verrat gewesen.
Johannes 6,55: „Denn mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte Trank. Wer mein Fleisch isst und trinket mein Blut der bleibt in mir und ich in ihm.“
Johannes 6,60: „Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?“
Johannes 6,66: „ ... von da wandten seiner Jünger viele sich ab und wandelten hinfort nicht mehr mit ihm.“
Sein Aufruf zur Menschenfresserei und zum Menschenblut saufen wurde wörtlich verstanden, er wird als Geisteskranker erkannt. Jesus wollte in einem Opfermahl von seinen Jüngern aufgegessen werden. Es ist wohl der Gipfel des Masochismus. Nur noch der harte Kern seiner Bande blieb bei ihm. Vielleicht die, die bereit waren in aufzuessen und sein Blut aus zu saugen. Haben diejenigen recht, die behaupten, Jesus wurde von seinen Jüngern in der Nacht nach seinem Tode aus dem Grab geholt? Wurde Jesus von seinen Jüngern als Osterlamm zubereitet und zum Passahfest bei einem Opfermahl aufgegessen? Der Gedanke daran lässt einem schon Übelkeit aufkommen. Nur Geisteskranke wie Jesus ergötzen sich an solchen Vorstellungen.
Johannes 6,51: „Ich bin das lebendige Brot, vom Himmel gekommen. Wer von diesem Brot essen wird, wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, das ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. Da stritten die Juden untereinander und sprachen: wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“
Er ist vom Himmel gekommen. Da er keinen Geist und Verstand zu verteilen hat, will er den Juden sein Fleisch als lebendiges Brot zu essen geben. Damit die Welt am Leben bleibt. Ohne ihn wären die nämlich gestorben. Wer hätte das gedacht? Was muss der Geisteskranke oder der schlitzohrige Schlawiner eigentlich noch für einen Unsinn verzapfen, bis er als krank im Kopf und in der Seele erkannt wird?
Jesus hatte Halluzinationen, er sah den Teufel wie einen Blitz vom Himmel fallen und den heiligen Geist in Form einer Taube. Er hörte Stimmen vom Himmel wie: “ Dieses ist mein lieber Sohn an dem ich Wohlgefallen habe.“ Entweder er schwindelte und täuschte das alles vor oder es handelte sich um Symptome, die zum Erscheinungsbild seiner Geisteskrankheit gehörten. Niemand kann heutzutage mehr genau herausfinden, wo Jesus bewusst schwindelte und wo sein kranker Geist ihm etwas vorgaukelte. Ob er das selber noch auseinander halten konnte?
Im Neuen Testament wimmelte es eigentlich nur so von Aussprüchen des Jesus, die auf seinen defekten Geisteszustand hinweisen oder auf unverfrorene Schwindeleien. Seine Prahlereien konnte doch niemand ernst nehmen.
Matthäus 28,18: „Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
Jesus war auch Glaubensspinner. Das sind Menschen, die Gottes Stimme hören und Visionen haben. Sie fühlen sich von Gott auserwählt und berufen. Sie identifizieren sich mit biblischen Personen. Jesus war wahrscheinlich der erste, der unter dem „Jerusalem-Syndrom“ litt, einer akuten psychischen Störung. Er glaubte er sei der von den Propheten angekündigte Messias. Jährlich erkranken heutzutage etwa hundertfünfzig Menschen in Jerusalem am sogenannten Jerusalem-Syndrom. Von dieser Geisteskrankheit werden vor allem Glaubens-Touristen befallen die ins „Heilige Land“ pilgern. In die psychiatrischen Anstalten eingeliefert, heilen die israelischen Psychiater sie medikamentös mit Prozac und Haldol überraschend
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