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John Sincalir - 0972 - Die Prinzessin von Atlantis

John Sincalir - 0972 - Die Prinzessin von Atlantis

Titel: John Sincalir - 0972 - Die Prinzessin von Atlantis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jason Dark
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starb.
    Das Schwert hatte ihn beinahe geteilt. Als der Eiserne die Waffe wieder aus dem Körper hervorzerrte, da lebte Arnos schon nicht mehr.
    Kara, die letztendlich auch mitgeholfen hatte, kümmerte sich um die Conollys und Shao. Sie hörte die Stimme ihres Freundes. Er sprach zu dem Toten. »Jetzt ist es vorbei, Arnos. Für alle Zeiten …«
    Dann ging er zu seiner Geliebten und ließ sich vor ihr nieder. Dann umarmten sie sich. Es war ein friedliches Bild, das die Schrecken der letzten Minuten vergessen ließ.
    Drei Conollys und Shao standen mit tränenden Augen da, noch immer halbblind, aber durch Karas Worte getröstet. »Ihr werdet wieder sehen können. Er hat euch nicht voll erwischt. In ein paar Stunden ist alles vorbei.«
    »Das hoffe ich auch«, sagte Shao mit belegter Stimme.
    Sheila sprach von einer Salbe, die sie im Medikamentenschrank im Bad hatte. Die vier tasteten sich dorthin. Kara blieb bei Sedonia und ihrem Beschützer und Geliebten zurück.
    Sie brauchte nur zu sehen, wie sich die beiden umarmt hatten, um zu wissen, daß die Flammenden Steine einen neuen Bewohner bekommen hatten. Was dem Eisernen Engel bestimmt guttun würde.
    Als er Kara bemerkte und zu ihr hochschaute, da las sie die Frage von seinen Augen ab, und sie gab schon jetzt die Antwort. »Nimm sie mit, mein Freund. Sie gehört zu uns …«
    »Ja«, sagte der Eiserne Engel. »Auch wenn sie blind ist, aber sie gehört zu uns, und ich werde auf sie achtgeben. Das habe ich ihr versprochen …«
     
    ENDE

 

    Der verhexte Blutwald
     
    von Jason Dark
     
    Das Leben schlägt oft Kapriolen und beschreibt die irrsinnigsten Wege, verursacht bei denen, die es trifft, Kopfschütteln und Nichtverstehen oder wird schlichtweg abgetan mit dem Bergriff Zufall. Zufall? Nicht so sehr für mich. Ich wollte nicht so recht an den Zufall glauben und ersetze ihn lieber durch das Wort Schicksal. Das zumindest hatten mich meine Erfahrungen gelehrt, und dieses Schicksal begann vor etwa zwei Jahren, aber ich möchte der Reihe nach erzählen …

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