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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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so daß er mit einem Ruck bis an der Wurzel drin war. Dann legte er sich auf Klementine, und nun ergriff sie ihn mit beiden Händen am Popo und hielt ihn fest an sich, so daß er wohl stoßen aber nicht ein Haarbreit hinaus konnte. Klementine hielt ihre Augen geschlossen und schnappte nach Luft. Alois hatte jetzt in jeder Hand eine Brustwarze von ihr und zupfte wie mechanisch daran. Er war ernst wie tags zuvor, da er mich im Kellergang so gut gevögelt hatte. Nach etwa zehn Minuten sagte Klementine auf einmal: »Schluß mit dem Genuß«, worauf sie ihre Hände vom Popo Alois’ losließ. Er fuhr jetzt, wie ich sah, langsam ganz hinein. Klementine sprang vor Wollust mit ihrem Hinterteil in die Höhe. Dann zog er ihn wieder langsam, langsam ganz heraus, und Klementine bekam ihr epilepsieähnliches Zucken, so stark, daß man meinen konnte, es reiße sie entzwei. Wieder zog Alois seinen Schweif langsam heraus. Klementine drohte zu ersticken. Wieder drang er allmählich und zögernd in sie ein, und sie ward von ihren Zuckungen wild gebeutelt. Alois selbst blieb ernst. Das wiederholte sich so sechs- bis achtmal, währenddem er immer aufmerksam in Klementinens Gesicht schaute. So wie aber der Krampf aus ihren Zügen wich und sie in Befriedigtsein erschlaffend ganz in sich zusammenfiel, wurde Alois plötzlich dunkelrot, stieß zweimal heftig zu und fiel dann mit dem Gesicht auf Klementinens nackte Brust. Er hatte gespritzt.
Eine Minute lang blieb er so liegen und Klementine ganz still unter ihm, und ich stand dabei und hatte nicht übel Lust, mir die Röcke aufzuheben und mich selbst zu bedienen. Dann aber richtete sich Klementine auf. Alois löste sich von ihr, wischte seinen Schweif an der Innenseite ihres Rockes ab, und wir drei saßen nebeneinander auf dem Diwan. Klementine sah mich von der Seite her an: »Na, hat’s dir denn gefallen ...?«
Ich lächelte nur. Und Alois, der auf der anderen Seite saß, schaute über Klementinens Busenwölbung zu mir herüber. Sie fragte mich: »Kennst du das schon?« Ich lächelte wieder statt einer Antwort. Sie forschte weiter: »Hast du’s schon einmal gemacht?« Ihr gegenüber, ich weiß selbst nicht warum, wagte ich es nicht, die Sache zu leugnen, ja sagen wollte ich auch nicht und so lachte ich verschämt, was ja ganz gut als Zustimmung gelten konnte. Klementine meinte: »Das werden wir gleich sehen.« Ohne Umstände hob sie mir die Röcke in die Höhe und untersuchte meine Fut. »Uh jeh«, meinte sie, während sie daran herumgriff, »da ist sdion manches geschehen.« Mit großer Behutsamkeit und eh ich mich dessen versah, bohrte sie mir ihren kleinen Finger ins Loch: »Aber da kann man ja schon hinein«, rief sie aus. Und zu Alois gewendet fuhr sie fort: »Alois, da kann man sdion hinein.« Ich zuckte bei diesen Worten, und sie bemerkte es. »Soll der Alois jetzt dich vögeln?« fragte sie. »Ja«, antwortete ich ihr ohne Zaudern, denn ich hatte sdion gefürchtet, ich werde leer ausgehen. Sie drehte sich wieder zu Alois und redete ihn an: »Na Bubi, magst du das schöne Mädi da auch ein bissei pudern? Was glaubst du, ha?« Alois stand auf und wollte sich mir nähern. Klementine aber hielt ihn ab. »Wart«, meinte sie, »ich will dir erst wieder dein Schwanzerl richten.« Diese Vorsicht war gewiß nötig, denn Alois’ Zipfel hing ziemlich trübselig herab. Er mochte mit Klementine schon mehr Reitpartien gemacht haben, als für sein Alter zuträglich war. Aber freilich, die Wiederaufrichtung hätte ich selbst ebenso gut und ebenso gerne besorgt. Allerdings wäre es mir nicht möglich gewesen, es auf dieselbe Weise zu tun wie Klementine. Sie nahm den schlappen Schwanz zuerst in ihren Mund und feuchtete ihn an, hierauf bettete sie ihn genau zwischen ihre beiden Brüste und preßte diese mit den eigenen Händen so zusammen, daß es aussah, als vögle Alois in einen weichen Popo hinein. Auch das schien die gute Klementine sehr aufzuregen, so daß ich schon fürchtete, sie werde mich wieder um die Sache betrügen. Sie redete fortwährend dabei: »Wo ist denn mein Loisl jetzt... was ...? Ist er jetzt bei die guten, lieben Duterln ... ja ... ist das nicht gut? Was ...? Wer hat denn jetzt schön gevögelt..., was. ., wer denn ....? Der Loisl ...? Ja ...! Hat der Loisl aber eine gute Klementine ..., nicht wahr ...? Das möcht eine andere nicht tun ..., was ...? So einen kleinen Buben pudern lassen ..., gelt? Aber die Klementine laßt den Loisl pudern..., nicht wahr ..., so oft er will..

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