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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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weisend: »Da schlaft das Kindermädel.«
Dann zeigte er mir seine Bilderbücher, seine Soldaten, seine Gewehre und seinen Säbel, und ich hätte nie gedacht, hatte es nie geahnt, daß es ein Kind so gut haben könne. Mir fiel es gar nicht ein, daß man in so einem herrlichen Zimmer auch solche Dinge machen könne, wie das, was wir gestern im Keller getan hatten.
Nach ein paar Minuten kam das kleine, dicke, ältliche Kindermädel herein, das Alois immer begleitete, wenn er in die Schule ging oder aus der Schule kam. Wir waren also nicht mehr allein, und so entfiel für mich auch der letzte Gedanke an eine Wiederholung der gestrigen Spiele. Das Kindermädchen setzte sich auf den Diwan und strickte und kümmerte sich gar nicht um uns, und wir saßen bei dem Tisch, der ganz mit Soldaten bedeckt war, und spielten. Auf einmal stand Alois auf, ging zum Kindermädchen, stellte sich vor sie hin, und griff ihr an den dicken, weit vorstehenden Busen. Ich war so baff, daß ich sprachlos dasaß. Sie stieß ihn weg und brummte: »Aber Alois...« Und dabei schaute sie mißtrauisch zu mir herüber. Alois sagte: »Laß nur gehen ... die Pepi versteht schon alles.« Und wieder griff er ihr an die großen, vorstehenden Brüste. Sie ließ sich abtätscheln, ohne ihn weiter abzuwehren, und meinte nur: »Versteh’n wird die Pepi schon, das glaub ich, aber ob sie ‘s nicht weitersagt...?« Ich stand statt aller Antwort vom Sessel auf, ging auch zu ihr hin, nahm ihre andere Brust und preßte sie. Sie war ganz weich und wellig, und das knochige, ältliche Gesicht der Kindermagd mit den schielenden kleinen Augen wurde ganz rot. Alois hatte schon seinen Schweif herausgezogen und drückte ihn dem Kindermädel in die Hand. Sie ergriff ihn und spielte damit, aber nicht so wie ich es immer machte. Sie hielt ihn mit dem Mittel- und Daumenfinger und mit dem Zeigefinger tupfte sie leise an die Eichel, daß die Vorhaut immer mehr davon herunterging.
    »Kennst du das?« fragte sie mich mit einem Lächeln, das auf ihrem mürrischen Gesicht sich wie ein Grinsen ausnahm.
»O ja ...«, nickte ich.
»Na, und wie heißt das?«
»Ein Schwanz«, sagte ich leise.
»Und was macht der Schwanz?« Sie prüfte mich. »Vögeln ...«, antwortete ich flüsternd.
Sie begann zu schnaufen und klopfte rascher mit ihrem Zeigefinger auf die rosige Eichel von Alois. »Und... was vögelt er ... der Schwanz ...?« Sie schnappte mit den Lippen.
»Die Fut...«, antwortete Alois für mich. Er hatte seiner Klementine - ich wußte jetzt, wer die Klementine sei, von der er gestern im Keller gesprochen hatte - die Bluse aufgerissen und wühlte mit beiden Händen in ihren hin- und herschwappenden Brüsten. Sie ließ von mir ab und prüfte jetzt Alois. Ich merkte, es war ein Spiel, das die beiden oft geübt hatten.
»Was tut der Schwanz in der Fut?«
»Vögeln.« Alois antwortete gleichmäßig, ernst und so ruhig wie immer.
Mit zitterndem Mund fragte Kiementine weiter: »Wie heißt das noch ...?«
Und Alois zählte auf: »Pudern, Picken, Remmeln, Bimsen, Petschieren, Stemmen.« Sein Ton war ernst. Klementine aber wurde immer aufgeregter. »Was kann der Schwanz noch?«
»In Popo kitzeln ..., in Mund spritzen ..., zwischen den Duteln liegen ...«
»Und was will der Alois jetzt machen ...?«
Ohne seine Antwort abzuwarten, lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Alois öffnete ihre Bluse mehr und nahm ihre beiden Brüste heraus. Sie hingen tief herab, und ich sah, daß sie Warzen hatte, die so weit wegstanden, wie ein kleiner Finger. Alois nahm abwechselnd die eine dann die andere Brust in die Hände, nahm die Warzen in den Mund und sog mit aller Kraft daran, daß es schmatzte, und jedesmal zuckte Klementine mit derjenigen Schulter, die der eben geküßten Brust entsprach. Es war ein Zukken, das ihr wie ein epileptischer Krampf oder wie ein elektrischer Schlag durch die eine Körperhälfte ging. Sie hatte den Kopf auf die Diwanlehne zurückgelehnt, hielt die Augen geschlossen, und Alois arbeitete wie abgerichtet. Nachdem er sie so eine Weile, bald links, bald rechts, an den Brustwarzen begeilt hatte, bückte er sich, hob ihr die Röcke in die Höhe, daß die nackten, kurzen, dicken Beine Klementines sichtbar wurden. Alois glättete die aufgeschürzten Röcke auf Klementinens Bauch, daß sie nicht bauschten, dann trat er zwischen ihre Beine, hielt mit der einen Hand ihre dicht behaarte Fut gespreizt, und mit der anderen lenkte er seinen kurzen, strammen Schweif geschickt ins Loch,

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