Josephine Mutzenbacher
., nicht wahr ...?« Und halb zu mir gewendet fuhr sie fort: »Da in der Nacht. .., wenn alles schon still ist..., da kommt der Loisl aus dem Bett schön auf den Diwan her zu mir..., und da tun wir’s so gut miteinander machen ..., was? Der Loisl kann’s aber auch gut, und das hat ihm die Klementine gelernt..., ja!«
Ich glaubte schon nicht mehr, daß ich daran komme, aber Loisl zog seinen Schwanz aus der Dutelpresse heraus und fragte: »Also soll ich jetzt die Pepi nehmen ...?« Sein Schweif stand wieder kerzengrad und ich mußte mich zurückhallen, nicht danach zu greifen, denn ich fürchtete mich vor dieser dicken, häßlichen Person, die noch zu überlegen schien, ob sie’s erlauben solle. Mochte sie nun mein Stillschweigen damit erkaufen wollen, daß sie auch mich von ihrem Alois besteigen ließ, oder mochte sie sich ein begeilendes Schauspiel daraus versprechen, daß sie dem Vögeln zusah, das weiß ich natürlich heute nicht mehr. Kurzum, sie willigte ein und rückte auf dem Diwan zur Seite. Ich mußte mich mit dem Kopf in ihren Schoß legen. Alois bestieg mich, streifte mir mit ernstem Gesicht die Röcke hinauf, glättete sie, dann spreizte er mit seinen Fingern meine Spalte, und mit einem einzigen Ruck war er wieder wie am Tag zuvor bei mir, nur noch tiefer und besser, weil wir diesmal nicht stehen mußten.
Gern hätte ich was gesagt, hätte ihn gestreichelt oder dergleichen, denn mir gingen seine kurzen, regelmäßigen Stöße durch Mark und Bein. Ich empfand aber eine lebhafte Scheu vor Klementine, in deren Schoß ich lag und die mir aufmerksam ins Gesicht blickte. Dafür redete sie desto mehr.
»Ist er drin bei dir?« fragte sie mich.
»Ganz drin ist er«, flüsterte ich zu ihr empor.
Sie schob ihren Arm zwischen unsere aneinandergedrückten Leiber und tastete über meinen Bauch nach meiner Fut hin. Dort spielte sie bald an meiner Spalte, bald wieder an Alois’ Hodensack. Ich keuchte, weil ihr Busen dabei ganz auf meinem Gesicht lag.
Sie richtete sich wieder auf und setzte ihre Fragen fort: »Schmeckt’s dir?«
Ich gab keine Antwort, sondern schloß die Augen. »Gelt ja?« sagte sie, »der Loisl vögelt gut...?« »Ja«, rief ich aus und begann nun unter ihm mit dem Popo zu hüpfen.
»Hast du schon einmal so gut gevögelt...?« wollte sie wissen.
»Nein ...« Und mir war wirklich so, als hätte ich noch niemals eine solche Wonne gespürt.
»Mit wem vögelst du denn sonst...?« erkundigte sie sich weiter.
»Mit’n Ferdl«, sagte ich, weil der ja nicht mehr im Haus wohnte. Aber vor Klementine gab es keine Lügen. »Mit wem noch?« Sie fragte das in so strengem Ton, daß ich ihr antworten mußte.
»Mit dem Robert...«
»Und weiter ...?«
»Mit meinem Bruder...« Unter den Stößen, die ich empfing und die mich mit aufregungsvoller Lust erschütterten, fielen diese Namen wie von selbst aus meinem Mund. Glücklicherweise forschte sie nicht weiter, sondern kam auf eine neue Idee. Sie öffnete mein Leibchen, schob mir das Hemd so weit herunter, daß meine kleinen Brustwarzen bloß lagen, feuchtete ihre Fingerspitzen an und spielte leise wie mit einer leckenden Zunge daran herum. Immer schneller, immer schneller, und bald traten meine Brustwarzen, die ganz flach gewesen waren, wie die kleinen Linsen so groß, hervor und wurden ganz hart. Dazu vollführte Alois jetzt seine drehenden Bewegungen, die mir die Fut ausweiteten, die mich aber ganz verrückt machten vor Kitzel. Unter dieser Behandlung schwand mir alle Scheu, ich kreischte leise, rief: »Ach, mir kommt’s ..., mir kommt’s ...« und warf mich mit meinem Popo jeder Bewegung, die Alois ausführte, entgegen. Mir schien der Reiz, den das Vögeln gewährte, von überall herzukommen, nicht nur aus der Fut allein. Sanfte und heiße Schauer flogen mir über die Brust, zuckten mir über den Rükken, huschten überall auf meinem Körper herum, so daß ich es nicht auszuhalten glaubte. Wie nun gar Alois jetzt mit den Worten: »Schluß mit dem Genuß« endete, womit er sich zum Spritzen anschickte, wie er jetzt langsam ganz herausfuhr, so daß ich die Fut aus Angst ihres Inhaltes beraubt zu werden, heftig zusammenzog; wie er nun wieder langsam einfuhr, daß ich mit meiner Spalte zuschnappte vor Wonne, diesen dicken, blutwarmen Schaft wieder zu spüren, und wie Klementine dabei meine Brustwarzen streichelte, kam es mir dreimal hintereinander. Das drittemal ging ein Zerren und Strecken durch meinen ganzen Körper bis in die Fußspitzen, so daß meine große
Weitere Kostenlose Bücher