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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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kleinen dicken Schwanz gehabt hatte. Rudolf unterbrach sie und schickte sie um Wein und Zigaretten.
Kaum war sie fort, fragte er: »Magst du jetzt vögeln ...?« Er ließ mir keine Zeit zur Antwort, warf mich gegen die Wand und rieb mir stehend seinen Klöppel hinein, daß mir die Suppe bis zum Knie hinunter lief.
»So«, sagte er dann, »und heut schläfst du bei mir ...« Als der Vater nach Hause kam, wurde der Wein getrunken. Rudolf und der Vater waren schwer berauscht und der Vater griff Zenzi immer unter die Röcke.
»Ich möcht..., ich möcht...«, lallte er.
»Zieh dich aus ...«, verlangte Rudolf. Sie tat es sofort. »Du auch...«, sagte der Vater zu mir. Ich zog mich ebenso nackt aus wie Zenzi.
Rudolf und der Vater saßen nebeneinander auf dem Ledersofa und riefen uns. Wir gingen beide zu ihnen, und Rudolf wollte mich anfassen.
»Nein ...«, lallte mein Vater, »meine Tochter vögel ich selber ..., meine Tochter braucht nicht mit fremden Leuten zu pudern, die sie gar nichts angehen ...«
Schon wollte Rudolf heftig werden, aber Zenzi saß gleich auf seinem Schoß und versorgte sich mit seinem Vorrat. Ich hockte mich auf den Vater, und gleichzeitig ging das Stöpseln los. Der Vater griff nach Zenzis spitzer Brust, die ihn immer anlockte, und Rudolf nach der meinigen. In dieser Nacht schliefen wir alle in den beiden Betten. Zenzi und ich konnten nicht schlafen, aber die Männer schnarchten.
Da sagte Zenzi: »Willst du vögeln?«
»Ja«, meinte ich, »aber die sind ja nicht zu erwecken.« »Das macht nichts...«, lachte sie, »ich kenn das schon, wenn der Rudolf besoffen ist, puder ich trotzdem mit ihm.« Sie nahm seinen Schweif, der sich sofort aufrichtete. Ich holte den väterlichen Gnadenspender hervor und wollte ihn in den Mund nehmen.
»Aber nicht...«, wehrte Zenzi ab, wenn er doch schlaft und besoffen ist, so spritzt er dir in den Mund hinein. Wenn einer nur schlaft, aber nicht besoffen ist, so wacht er auf, wenn du ihn schleckst. Wenn er aber einen Rausch hat, nachher spritzt er gleich.«
Beide Kerzen standen nun schön gerade vor uns. »Welchen willst du?« fragte ich Zenzi.
Aber sie refüsierte: »Gar keinen ..., ich hab schon genug gefickt..., ich mag keinen mehr ...«
»Ja, was machen wir ...?« meinte ich.
»Na ..., du nimmst alle zwei...«, lachte sie.
Ich hockte mich nach ihrer Anordnung zuerst über meinen Vater, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, so als ob ich mein Wasser lassen wollte. Zenzi leistete mir Beistand und setzte mir den Zahn in jenen Mund, in dem man ewig zahnlos bleibt.
Kaum spürte ich den Stachel, als ich auf und nieder rutschte.
»Ist’s so gut...?« fragte Zenzi.
»Ja ..., ach ..., ja ...«, gab ich zur Antwort.
»Wart ich zeig dir was ...«
Sie hockte vor mir, griff mit der Hand hinunter und streichelte mit dem Finger meinen Kitzler, der in dieser Stellung unberührt geblieben wäre. Ich tanzte heftiger, und mein Vater stöhnte im Schlaf.
Zenzi nahm meine Brust in den Mund und sog leise daran. Sie machte es so zart, so leise, daß es mir sofort kam. Sie sog weiter, und es wollte mir zum zweitenmal die Wonne losbrechen, als ich vom Vater die volle Ladung bekam. Er spritzte einen ganzen Eimer aus, als ob ihm der getrunkene Wein zum Schwanz herausfahren wollte. Aber es geschah mit zwei Zuckungen, und sein Schaft wurde augenblicklich so weich, daß er mir entwischte und kraftlos zusammenfiel.
»Komm jetzt zum Rudolf ...«, drängte Zenzi, denn ich jammerte: »O je ..., jetzt grad war’s mir gekommen.« Sie rutschte mir nach und übernahm auch dort die Vermittlung. Und ich hatte kaum diese neue Steife bei mir, als ich auf und nieder sprang, mich dabei an Zenzi hielt, und ihr mein Liedchen vorsang: »Mir kommt’s..., ach ..., mir kommt’s ...«
Rudolf knirschte mit den Zähnen und keuchte, aber er erwachte nicht, so groß war sein Rausch und so tief sein Schlaf.
»Mir kommt’s ..., Zenzi..., mir kommt’s«, ächzte ich. Sie lächelte: »Beim Rudolf kommt’s einem immer ...«, meinte sie.
Ich packte ihre glatten spitzen Brüste und spielte damit. Ich mußte es plötzlich tun, ohne zu wissen warum. Aber es erhöhte meine Wollust unbeschreiblich, und ich machte es, daß mir nichts zu kommen mehr blieb.
»Ich bin fertig...«, seufzte ich, »laß mich herunter ...« »Bleib ...«, befahl sie, »erst muß der Rudolf spritzen.« Und sie zwang mich, ihm seine Stange zu reiben und aus seinem Brunnen zu schöpfen, bis das Wasser floß. Es stieg wie eine Fontäne hoch hinauf, und ich

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