Josephine Mutzenbacher
nicht. Rudolf ließ Zenzi los und kam zu mir.
»Ja, die Peperl«, sagte er, »die hat auch schöne harte Duteln ... sehr schöne sogar ..., grad so schön wie die Zenzi. ..«; er nahm ungeniert vor dem Vater meine Brüste in die Hand. »Aber kleiner sind sie als der Zenzi ihre und nicht so spitzig ..., mehr rund ...«
Zenzi lachte laut auf.
»Zenzi...«, gebot Rudolf, »zeig dem Herrn da deine Duteln ...«
Gehorsam knöpfte sie ihr Leibchen auf, löste die Achselspange ihres Hemdes, daß es herunterglitt und die eine Brust hervorsprang. Sie lachte und ging zu meinem Vater hin.
Es war wirklich merkwürdig, wie spitz und fest ihre Brust wegstand, und die Warze darauf war wie ein neuer, kleiner, frisch angelegter Busen. Ich schaute sie bewundernd an, ohne darauf zu achten, daß Rudolf mir ins Hemd gefahren war und meine Brust in der Hand hielt. »Na, was sagen Sie?«, fragte Rudolf meinen Vater. »Sehr schön ..., sehr schön ...« Der Vater konnte nicht wiederstehen. Er streckte die Hand aus und ließ die Brust von Zenzi auf und nieder springen. Sie lachte nur. »Revanche ..., Herr Nachbar ...«, lachte Rudolf. »Zenzi...«, kommandierte Rudolf, »spiel mit dem Herrn ein bisserl...«
Gehorsam knöpfte sie meinem Vater die Hose auf, und ich sah, wie geschickt sie den Schwanz herausnahm und wie sie ihn streichelte, dann nahm sie noch die Eier mit dazu und rieb sanft an ihnen. Dabei schaute sie meinem Vater immerzu ins Gesicht und lachte.
»Wenn Sie die Zenzi vögeln wollen, bitte, ... mit Vergnügen ...«, rief Rudolf, »ist nur die Revanche Herr Nachbar...«
Mein Vater ließ sich das Bajonett wichsen und gab keine Antwort.
»Zenzi«, befahl Rudolf, »du wirst dich von dem Herrn pudern lassen, verstehst...?«
Zenzi mißverstand das, hob ihre Röcke auf, und wollte sich meinem Vater auf’s Knie setzen.
»Zenzi«, rief Rudolf streng, »was macht man erst...?« Sie kniete augenblicklich nieder, und im Nu verschwand die Nudel, die meinem Vater zur Hose herausstand, so lang wie sie war, in ihrem Mund.
Rudolf stand auf: »Alsdann, ich laß sie Ihnen da..., Peperl nimm ich mit mir, wollen Sie ...?«
Mein Vater nickte nur mit dem Kopf.
Rudolf aber trat nochmals zu ihm hin. »Hör auf zu schlekken, Zenzi«, sagte er. Sie hielt inne und sah ihn an. »Passen S’ auf, Herr Nachbar«, wiederholte Rudolf. »Ich laß Ihnen die Zenzi da, und Sie vögeln die Zenzi, und ich nehm mir die Peperl mit und vögel die Peperl...« »Geh’n Sie vorne«, keuchte der Vater, stand auf und warf die Zenzi brutal auf’s Bett. Sie lachte laut. Aber er warf sich über sie, und mit ihrer aalglatten Geschicklichkeit hatte sie ihn sofort auf den rechten Weg gebracht.
Wir sahen, wie er losstieß, und hörten Zenzi wispern: »Tu nur schön vögeln ..., tu nur schön pudern ..., schön fickerln ..., jaa?«
Rudolf geriet plötzlich in Aufregung und ich auch. »Ah was«, sagte er, »da werden wir uns auch nicht genieren.«
Damit warf er mich aufs andere Bett, legte sich drauf, und ich empfing seine Stöße.
Es war ein schönes Quartett.
Der Vater schnaufte: »Her mit der Dutel, ... so ..., stoß noch besser mit dem Arsch,... so ist’s gut...«
Rudolf keuchte: »Himmelkruzitürken..., das ist gut ..., so hab ich’s gern ..., nur langsam, wir haben Zeit.« Ich quietschte: »Mir kommt’s ..., mir kommt’s ... Vater .., Rudolf ..., mir kommt’s.«
Und Zenzi wisperte: »Ach..., fickere mich ..., mach’ mir ein Kind ..., fickere mich, ... ja ..., beiß mir die Dutel ab ..., beiß mir die Dutel ab ..., Rudolf ..., der fickt mich,... er fickt mich ...«
Nacheinander spritzten der Vater und Rudolf, und ihr Bellen, Stöhnen, Röcheln, Schnaufen vermengte sich mit dem Quietschen, Seufzen und Keuchen von Zenzi und mir und mit dem Krachen der beiden Betten.
Wie sie fertig waren, rief Rudolf seine Zenzi: »Komm hinaus, schlafen ...«
Sie wand sich unter meinem Vater hervor, und im Abgehen sagte Rudolf: »Ja, Herr Nachbar..., die zweite Nummer macht jeder mit der Seinigen ...«
Mein Vater wälzte sich zu mir herbei und begann gleich das Busenspiel wieder, und ich trachtete seinen kleinen Bruder, meinen Bettzapfen, wieder in die Höhe zu bringen.
Weil das nicht gleich gehen wollte, wandte ich die neue Kunst an, die mich Rudolf neulich gelehrt hatte. Ich gab ihm meine Pastete als Umschlag über das Gesicht und nahm seinen Schweif als Erfrischungsbonbon in den Mund, und wie wir dann das Resultat genossen und ich mich umdrehen konnte, um mich meinem Vater unterzulegen,
Weitere Kostenlose Bücher