Josephine Mutzenbacher
ließ es in mich hineinspritzen, bis kein Tropfen mehr kam. Dann sanken wir beide, Zenzi und ich, zwischen die schlafenden Männer und lagen beieinander.
Aber diese Nacht war noch nicht vorbei. Zenzi war jetzt doch wieder aufgeregt und jammerte: »O je ..., o je ..., jetzt möcht ich,... jetzt..., möcht ich ...«
»Na, so mach du’s ...«, riet ich ihr.
»Aber nein ...«, sie war ganz weg, »jetzt wird er ihnen nicht mehr stehen.«
»Probier’s doch ...«, ermunterte ich sie.
Sie glitt zum Vater hin und begann ihn zu streicheln und zu reiben. Umsonst. Sie nahm seinen Schweif in den Mund ..., der Vater spürte nichts, auch im Schlaf nicht, und seine Lanze blieb gesenkt.
»Nichts ist...«, klagte Zenzi und wandte sich zu Rudolf. Auch sein Gewehr war ausgeschossen, und der Hahn ließ sich nicht mehr spannen, wiewohl sich Zenzi auch bemühte. Endlich nahm sie ihn in den Mund, sog zweimal daran und begann plötzlich zu husten und zu schlucken. »Er spritzt.. .«, rief sie verzweifelt, »er spritzt...«, und dabei hielt sie seinen Zipfel in die Höhe, aus dem der Same matt herausquoll. Zenzi spuckte aus und kam zu mir. »O Gott..., o Gott. ..«, jammerte sie verzweifelt, »das Schlecken und Spritzen hat mich noch viel geiler gemacht...« Ich lachte.
»Du kannst leicht lachen ...«, grollte sie, »du hast’s gut gehabt..., ich war schön dumm ...«
Ich lachte noch mehr.
»Was fang ich an...«, fragte sie verzweifelt und wetzte hin und her. Auf einmal riß sie meine Hand an sich und führte sie sich zwischen die Beine. »Mach mir’s ...«, bat sie. »Wie soll ich dir’s denn machen ...?«
»Weißt..., so ..., komm ..., ich will vögeln ..., komm...« Sie legte sich auf den Rücken: »Leg dich auf mich ...« Ich tat wie sie wollte, und sie rieb sich zuerst ihre Fut gegen die meine. Dann mußte ich meine Hand dazwischen geben und sie mit dem Finger stoßen, als hätte sie einen Schwanz.
Sie warf sich unter mir: »Ach ..., ja .. ., das ist gut..., steck den Finger hinein ...«
Meine Brüste, die auf sie niederhingen, ergriff sie, und täschelte sie eifrig und mit meiner freien Hand spielte ich an ihrer Brust.
Endlich schrie sie auf: »Mir kommt’s.. ., mir kommt’s...« Ich bohrte ihr den Finger hinein so gut ich konnte und fühlte, wie ihre Fut zusammenschnappte. Sie ließ meine Brust los, drückte mir den Kopf, indem sie mich umschlang, fest an ihre Duteln und ruhte nicht eher, bis ich auch ihre kräftigen spitzen Warzen im Mund hatte. Mich reizte dieses Spiel. Ich sog an ihren frischen Brüsten und bohrte unten mit dem Finger, bis sie ausgetobt hatte und mit langen Atemzügen beruhigt dalag. Dann schliefen wir ein.
Wir waren seit dieser Nacht wirklich befreundet und es kam oft vor, daß ich wie ein Mann über sie herfiel, ihre Brust herausnahm und daran spielte.
Am nächsten Tag schliefen wir alle bis in den hellen Vormittag. Der Vater ging nicht in die Arbeit, und Lorenz kam aus der Sattlerei nachzuschauen, was es gäbe. »Nichts«, sagte der Vater, »ich bin krank.«
Lorenz ging, ohne einen von uns zu würdigen. Die Trinkgelage wiederholten sich, und es wiederholte sich, daß Zenzi mit einem Mann nach Hause kam. Rudolf dachte nicht daran, sich wieder um eine Stelle umzusehen. Einmal kam Zenzi, und wir hörten an der Stimme des Mannes, daß er sehr alt sein müsse.
Zenzi lachte: »Ja, so ein kleines Wuzerl.«
Der alte Mann sagte: »Das macht nichts, ... das macht nichts ..., wenn er steht, wird er schon größer werden ...« Nach einer Weile rief Zenzi: »Aber er steht ja nicht...« Der alte Mann: »Es dauert nur ein bisserl länger ..., er wird schon stehen.«
Wieder nach einer Weile sagte Zenzi leise: »Ich kann nicht mehr ..., mir tut schon die Hand weh ...«
Der alte Mann: »Das macht nichts ..., nimm’s nur in den Mund ...«
Zenzi fragte: »Was geben S’ mir dann?«
Der alte Mann: »Was ich dir geb ...? Meinetwegen ..., ich geb dir zehn Gulden..., aber nimm’s in den Mund ...« Rudolf gab es einen Ruck: »Herrschaft!« murmelte er, und ich war ganz erschrocken über das viele Geld. Es dauerte lange, bis Zenzi endlich sagte: »So, er steht schon ..., kommen S’ her ...«
Wir hörten wie sie ins Bett fielen. Nach einer kurzen Pause lachte Zenzi auf: »Er steht ja schon wieder nicht...« Der alte Mann murmelte etwas, sie wälzten sich im Bett herum, dann brach Zenzi los: »Ach ..., ach ..., ja ..., so ..., das ist gut..., gut..., ja ..., weiter ..., schneller ...« Rudolf meinte zu mir: »Jetzt schleckt er sie
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