Jürgen Bartsch - Selbstbildnis eines Kindermörders
ist).
Also wir mochten uns ziemlich gern, und ich dachte auch schon nach kurzer Zeit, wenn ich ihn in seiner kurzen Lederhose vor mir stehen oder auf meinem Sofa sitzen sah, ich würde ihm gerne mal die Höschen zumindest aufmachen oder etwas herunterziehen. (Dergleichen war auch schon in meiner Phantasie dabei, allerdings Dinge wie Schneiden und Töten noch nicht, das kam erst einige Zeit vor der ersten Tat.) Wir haben in meinem Zimmer oft so Ringkämpfe gemacht. Meist gewann ich, dann blieb ich ein wenig über ihm, also als «Sieger», auf seinem Körper liegen, und genoß das richtig
[ein Pfeilchen deutet auf das zwischen den Zeilen hinzugefügte Wort
«sexuell»
]
. Manchmal ließ ich auch ihn absichtlich einen Kampf «gewinnen», und er machte es dann auch so, und nicht ungern, würde ich sagen, aber ob er seine Gefühle dabei nun hauptsächlich «Siegerstolz» oder freundschaftlich-erotisch oder sexuell waren, das kann ich natürlich nicht sagen.
Eines Tages, nach einem «Sieg», dachte ich: «Jetzt machst Du es einfach, weiter warten geht nicht mehr». Der Axel lag gerade unter mir auf dem Sofa. Da nahm ich ihn und sagte: «Sei mal ganz schön ruhig jetzt» . (ganz lieb habe ich das gesagt, nicht etwa im Befehlston), und dann setzte ich mich auf das Sofa und legte den Jungen mir so der Länge nach auf meinen Schoß, so daß sein Po auf meinen Oberschenkeln lag, etwas erhöht. Dann bin ich mit einer Hand in sein Lederhosen-Bein gegangen und mit der anderen Hand habe ich die Lederhose straff gezogen, so daß sienach oben verrutschte und Axels Oberschenkel immer mehr frei wurden und die Unterhose zum Vorschein kam. Dann habe ich mit der linken Hand das Bein der Unterhose hochgehoben und bin so hineingeschlupft und habe sein Geschlechtsteil gesucht und auch schnell gefunden.
Es war, er war ja 10 Jahre alt, allenfalls Anfang 11, noch ganz klein, auch die Hoden waren sehr klein und zart. Schamhaare hatte er natürlich noch überhaupt keine, aber sein kleines Glied war ganz steif und fest. Ich faßte es an und drehte es hin und her und spielte daran herum, und auch mit seinen Hoden, dann machte ich dasselbe noch mal, aber erst nachdem ich seine Hosen ganz gerafft hatte und seine Genitalien so ganz zum Vorschein, also nach «draußen», gebracht hatte.
Ich war dabei sexuell sehr erregt, die ganze Zeit, aber wenn ich heute zurückdenke, kann ich mich nur wundern noch und noch, weil ich trotz der Erregung richtig vorsichtig und zärtlich war, ich habe den Axel angeschaut, ob er vielleicht Angst hätte, aber er hatte die Augen geschlossen und besonders unglücklich und schockiert sah er nicht aus. (Er war es wohl auch nicht, sonst wäre er nicht danach noch immer und immer wieder zu mir gekommen.) Natürlich hatte ich auch ein steifes Glied, und wie, aber ich habe es nicht herausgeholt und auch nicht onaniert. Warum? Ich weiß es nicht, ich habe dafür keinen Gedanken gehabt, ich sah nur den Axel und was ich mit ihm tat.
Nur leider ging die Vorsicht und Zärtlichkeit des ersten Males
nicht weiter [zweimal unterstrichen]
. Im Gegenteil, in den folgenden Wochen und Monaten ging ich immer rabiater mit Axel um, wenn ich so was mit ihm machte, und das gefiel ihm natürlich weit weniger, aber er hatte mich immer noch sehr gern, wenn er auch enttäuscht von mir war. Heute tut mir das verdammt leid, aber zu ändern ist das auch nicht mehr. Nach dem ersten Mal, also die nächsten Male, blieben wir noch auf meinem Zimmer, aber ich machte einfach seine Hose auf und zog beide Hosen ihm dann bis zu den Strümpfen herunter. Ansonsten änderte sich nichts.
Dann aber gingen wir in den Wald, und er dachte ich würde es genau so machen, aber da kriegte ich auf einmal einen «Koller» und packte ihn und brüllte: «Zieh dich aus, aber
ganz [zweimal unterstrichen],
sonst mache ich Dich kaputt!» Er jammerte, aber ich faßte ihn und zog ihn splitternackt aus, und dann machte ich aber nichts anderes, als ganz oben beschrieben, und wie gesagt, niemals bei mir onaniert oder so, da dachte ich einfach nicht dran. Dann habe ich Axel beim Anziehen geholfen und habe ihm versichert, daß es mir furchtbar leid täte (was stimmte, denn ich mochte ihn doch so gut leiden).
Dann, ein paar Wochen später, war es genau dasselbe. «Komm mit in den Wald», sagte ich, und Axel meinte: «Nein, da kriegst Du wieder Deinen Rappel!» Aber ich habe ihn doch mitgenommen, ich habe den Jungen wieder mit Gewalt restlos nackt ausgezogen, und dann hatte ich
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