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Julia Aerzte zum Verlieben Band 61

Julia Aerzte zum Verlieben Band 61

Titel: Julia Aerzte zum Verlieben Band 61 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Roberts , Meredith Webber , Amy Andrews
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andere aufs Haar, und drückte seinen Kopf an sich.
    Alessandro umfasste ihre Taille, zog Nat noch dichter heran und presste sein Gesicht in ihr Nachthemd. Sie roch nach Seife, Regen und Blumen. Und er wollte sie. „Ich bin müde. Ich bin so furchtbar müde.“
    „Schsch.“ Sanft strich sie ihm über den Kopf. „Ich weiß.“
    Er drückte ihr einen Kuss auf den Bauch und schaute zu ihr hoch. Sie war so schön. Er wollte mit ihr in ein großes warmes Bett kriechen und für immer dort bleiben. „Nathalie.“
    Abwehrend schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, was sein Blick bedeutete. „Nennen Sie mich nicht so.“ Ihre Stimme klang heiser.
    Alessandro rieb sein Kinn an ihrem Bauch. „Warum nicht? Es passt zu Ihnen.“
    Unter seinen rauen Bartstoppeln zogen sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammen. Sie ließ ihre Hand von seinem Haar zu seiner Wange gleiten und fuhr mit dem Handrücken leicht über den geröteten Fleck. „Weil es mir zu gut gefällt.“
    Einen langen Moment sahen sie sich nur an. Das Einzige, was man hören konnte, war der Regen auf dem Dach und das stoßweise Atmen von ihnen beiden. Schließlich zog Alessandro Nat auf seinen Schoß herunter.
    Sie protestierte nicht, wie gebannt von dem Verlangen, das sie in seinen Augen erkannte. Eigentlich sollte sie gar nicht hier sein, aber sie war nicht imstande, irgendwelchen Widerstand zu leisten. Sie wollte es, und die Erregung vibrierte in ihrem ganzen Körper.
    Alessandro umfasste ihren Nacken und strich mit dem Daumen an ihrem Kiefer entlang, sodass ihr Mund seinem immer näherkam.
    „Bella“ , murmelte er. All die Gründe, weshalb es keine gute Idee war, Nat zu küssen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie gleich hier und jetzt zu besitzen, waren ihm egal. Er wusste nur, dass bei den vielen negativen Dingen in seinem Leben sich dies hier einfach total richtig anfühlte.
    Auf einmal war er so wach und lebendig wie schon lange nicht mehr.
    Seine Hand glitt hinunter zu dem tiefen Ausschnitt ihres Sleepshirts. Nat schloss die Augen, während ihre Brustwarzen sich hart aufrichteten. Alessandro neigte den Kopf und küsste sie da, wo neulich die Tomatensauce gelandet war. Seine Lippen schienen auf ihrer Haut zu brennen, und unwillkürlich bog sie sich ihm entgegen.
    „Nathalie.“ Leicht streifte er mit seinem Mund ihre Lippen.
    Kaum hörbar seufzte sie: „Alessandro.“ Gleichzeitig schlang sie ihm die Arme um den Hals, und ihre Lippen trafen sich erneut. Nicht sanft und leicht, sondern leidenschaftlich, intensiv. Sein Stöhnen war erregend und verführerisch. Ihr wurde schwindelig, als der Kuss außer Kontrolle geriet. Keuchend und nach Atem ringend löste sie sich von Alessandro. Mit seinen Blicken schien er sie zu verschlingen, und sie wollte mehr.
    Er ließ den Daumen über ihre geschwollenen Lippen gleiten, und wieder nahm er Besitz von ihrem Mund. Er wollte sie schmecken, spüren. „Du bist so süß“, flüsterte er.
    „Du auch“, murmelte sie, ehe sie ihren Mund wieder auf seinen presste.
    Alessandro vergrub die Finger in ihrem Haar. Durch seine Baumwoll-Boxershorts fühlte sie sein hartes Glied. Nat bewegte sich, um ihn noch intensiver zu spüren. Ohne den Kuss zu unterbrechen, veränderte sie ihre Position, bis sie schließlich rittlings auf Alessandros Schoß saß. Dabei rutschte das Nachthemd über ihre Schenkel hinauf.
    Der große Ledersessel bot genügend Platz, sodass Nat sich an Alessandro reiben konnte, voller Verlangen nach der Lust, die nur er stillen konnte.
    Stöhnend löste er seine Lippen von ihr, sein keuchender Atem lauter als das Prasseln des Regens. „Nathalie.“ Sie war wunderschön. Und trotz ihrer Leidenschaftlichkeit schaute sie ihn mit so großen Augen an, dass es beinahe unschuldig wirkte. „Ich will dich ganz sehen.“
    Hastig zerrte er ihr das Nachthemd über den Kopf. Bis auf einen kleinen Spitzen-Slip war sie vollkommen nackt. Ihre Brüste lagen frei vor ihm, so herrlich, wie er sie sich immer vorgestellt hatte. Üppig und fest, die Brustwarzen mokkabraun. Alessandro fuhr mit den Händen von ihrer Taille hinauf, um die Brüste zu umschließen. Sie waren schwer, und die steifen Spitzen hinterließen eine erotische Spur auf seinen sensiblen Handflächen. „Ich will dich schmecken!“
    Er zog sie an sich, umspielte mit der Zunge eine ihrer Brustwarzen, ehe er intensiv daran saugte. Nat schrie auf und packte seine Schultern, denn alles um sie herum schien sich plötzlich zu drehen.
    Gerade als sie

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