Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Julia Bestseller Band 142

Julia Bestseller Band 142

Titel: Julia Bestseller Band 142 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Morgan
Vom Netzwerk:
Arroganz und gleichzeitig fasziniert von seiner unverfälschten Männlichkeit. „Du meinst, du kannst kein Nein vertragen.“
    „Vielleicht ist mein Englisch nicht immer perfekt.“
    „Doch, das … ist es.“ Seine Schenkel berührten ihre, und das Sprechen fiel ihr schwer. „Du musst nur immer deinen Willen durchsetzen.“
    „Und was ist daran falsch?“ Lässig zuckte er die Schultern und presste sie an sich. „Vor allem, wenn wir beide dasselbe wollen.“
    Ihr Herz pochte so wild, dass sie kaum atmen konnte, und als sie spürte, wie er zur Seife griff und die Hände über ihren Rücken gleiten ließ, stöhnte sie erregt.
    „Du hast einen tollen Körper“, sagte er rau und drehte sie um.
    Kimberley schloss die Augen und zwang sich, an etwas anderes zu denken. Es nützte allerdings nichts. Und als sie spürte, wie er die Hände in ihr Haar schob, erschauerte sie wohlig.
    Mit sinnlichen Bewegungen shampoonierte er ihr das Haar und massierte ihr die Kopfhaut, und sie schmiegte sich an ihn. So war es früher auch, überlegte sie hilflos. Luc wusste genau, wie er sie berühren musste, um ihren Widerstand zu brechen. Wie er sie um den Verstand bringen konnte.
    Danach seifte er ihren Körper ein, wobei er an bestimmten Stellen nur so lange innehielt, bis sie sich wand, und die Hände dann tiefer gleiten ließ. Schon nach kurzer Zeit bebte sie vor Erregung und sehnte sich danach, ihn genauso zu erforschen. Sie streckte die Hand aus, um seine Brust zu liebkosen. Als sie ihn intimer berühren wollte, umfasste er jedoch ihre Handgelenke und legte ihre Arme um seinen Nacken.
    Vergeblich versuchte sie, sich aus seinem Griff zu befreien. Seine dunklen Augen funkelten spöttisch, als er den Kopf neigte. Statt sie jedoch richtig zu küssen, berührte er ihre Mundwinkel mit der Zunge, biss ihr spielerisch in die Lippe und hauchte ihr heiße Küsse auf den Hals, bis sie sich stöhnend wand. Und noch immer gab er ihr nicht, wonach sie verlangte.
    Sie verspürte ein beinah schmerzliches Verlangen, aber sie vermochte nichts dagegen zu tun. Das konnte nur Luc, und er achtete darauf, dass er zwar ihre Erregung steigerte, ihr jedoch die Erfüllung versagte.
    Er berührte und liebkoste sie, bis Kimberley den Verstand zu verlieren glaubte und kaum noch etwas wahrnahm. Auch dass er das Wasser abgestellt hatte, merkte sie erst, als er sie in ein weiches Handtuch wickelte und hochhob.
    Irgendwo in ihrem Unterbewusstsein beschäftigte sie der Gedanke, dass Luc schon wieder das Sagen hatte. Sie verdrängte ihn allerdings und lag still in seinen Armen, wie berauscht von dem Angriff auf ihre Sinne.
    Nachdem Luc sie aufs Bett gelegt hatte, zog er das Handtuch weg und legte sich auf sie. Dabei funkelten seine dunklen Augen entschlossen.
    Frustriert ließ sie die Hände über seinen muskulösen Rücken gleiten und änderte ein wenig ihre Position, um ihn intim berühren zu können. Als er sich daraufhin mit einer geschmeidigen Bewegung wegrollte, stieß sie einen Protestlaut aus.
    „Warum darf ich das nicht?“
    „Noch nicht …“ Erneut umfasste er ihre Handgelenke und drückte ihre Arme über ihrem Kopf auf die Matratze. Dann endlich neigte er den Kopf, um sie zu küssen.
    Das Spiel seiner Zunge war so erregend, dass sich alles um sie zu drehen begann und sie die Beherrschung zu verlieren glaubte. Berauscht von seinen Liebkosungen, nahm sie kaum noch etwas um sich her wahr. Erst als sie ihm die Arme um den Nacken legen wollte, merkte sie, dass sie die Hände nicht mehr bewegen konnte. Luc hatte sie ans Bett gefesselt.
    Er lachte triumphierend. „Nun habe ich dich endlich da, wo ich dich haben wollte, meu amorzinho .“
    Trotz ihrer Benommenheit war Kimberley für einen Augenblick alarmiert und versuchte, sich zu befreien. Doch genau in dem Moment reizte er mit der Zunge eine ihrer Knospen, und ein heißes Prickeln überlief sie.
    Sie wand sich hin und her und wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Dann umschloss er eine Brustspitze mit den Lippen und begann, sie mit der Zunge zu reizen. Es erregte sie noch mehr, und das Ziehen in ihrem Schoß war mittlerweile unerträglich. Er hatte es jedoch nicht eilig und verführte sie nach allen Regeln der Kunst, indem er sich erst der einen und danach der anderen Brust widmete.
    Gerade als Kimberley es nicht mehr auszuhalten glaubte und erneut an den Fesseln zerrte, hörte er auf und ließ die Lippen tiefer gleiten.
    Entsetzlich verlegen, stieß sie einen Protestlaut aus. „Binde mich los,

Weitere Kostenlose Bücher