JULIA COLLECTION Band 07
herabglitt, über ihre Taille, ihre Hüfte und dann hinunter zu ihrer Kniekehle. Er zog ihr Bein hoch und legte es sich um die Hüfte. Dann presste er sich behutsam an sie.
Elizabeth stöhnte auf. Deutlich spürte sie seine Erregung durch seine Jeans hindurch und fühlte seine Lippen an ihrem Hals. „Ich möchte dich lieben, Lizzy. Bitte.“ Er senkte seine Lippen auf ihren Mund, sodass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Er schob seine Hand ihren nackten Schenkel hinauf zu ihrem Slip. Elizabeth konnte ihr Erschauern nicht verbergen, als er ihren Po umfasste, sie streichelte und schließlich die Hand in ihren Slip schob, um ihren intimsten Punkt zu liebkosen.
„Ganz ruhig“, flüsterte er. „Du willst mich wirklich, ja?“
„Ja.“ Sie hatte das Gefühl zu fallen, obwohl sie mit dem Rücken fest an der Wand stand und Gabe sich eng an sie drückte.
„Ziehen wir das aus.“ Er ließ ihr Bein los und griff mit beiden Händen in den Bund ihres Slips unter ihrem Rock. Es hatte etwas Sündhaftes und Erregendes, wie er sich auf ein Knie niederließ und langsam ihren Slip herunterzog. „Steig heraus“, sagte er.
Wie eine Schlafwandlerin hob Elizabeth erst das eine, dann das andere Bein. Ihre Sandaletten trug sie noch, doch Gabe bereitete es keine Probleme, ihr den Slip darüberzustreifen. Sie wartete darauf, dass er wieder aufstand. Als er es nicht tat, schaute sie zu ihm herunter.
Seine Augen leuchteten glutvoll. Er massierte die Innenseite ihrer Schenkel und sah kurz zu ihr auf, ohne zu lächeln. Stattdessen beugte er sich vor und küsste sie durch den Baumwollstoff ihres Kleides hindurch. Erschrocken schnappte sie nach Luft. Ihre Hände suchten instinktiv seinen Kopf, ihre Finger fuhren durch seine blonden Haare.
„Gabe?“
„Du duftest so wunderbar“, sagte er und schmiegte das Gesicht an sie. Ihre Knie drohten nachzugeben, doch er umfasste mit beiden Händen ihren nackten Po und hielt sie auf diese Weise aufrecht. „So wunderbar.“
„Ich … ich kann das nicht.“ Noch während sie diese Worte aussprach, krallte sie sich an seinen Haaren fest und führte seinen Kopf zum Zentrum ihrer Lust. Sie spürte seinen warmen Atem, den feuchten Druck seiner Zunge durch den Stoff hindurch, und schrie auf.
Gabe fuhr hoch und küsste sie stürmisch. Elizabeth konnte nicht mehr atmen oder denken. Sie fühlte sich zügellos, und diesmal legte sie ihr Bein ohne seine Anweisung um seine Hüfte. Gabe streichelte ihre vollen Brüste und steigerte ihr Verlangen immer mehr.
Innerhalb weniger Sekunden hatte er ihr Kleid aufgeknöpft. Das Oberteil war jetzt so weit offen, dass er es ihr über die Schultern bis unter ihre Brüste schieben konnte. Die Träger des Kleides fesselten ihre Arme in Höhe der Ellbogen an ihre Seite. „Gabe?“ Sie versuchte sich zu befreien, um ihn zu berühren.
Dadurch hoben sich ihre Brüste, deren dunkelrosa Knospen bereits hart waren und sich aufgerichtet hatten. Gabe beugte sich herunter und begann verführerisch an einer der Brustspitzen zu saugen. Zärtlich knabberte er daran und umspielte sie mit der Zunge.
Elizabeth stöhnte auf und bog sich ihm vor Verlangen entgegen. Gabe widmete sich der zweiten Knospe, während er eine Hand unter ihr Kleid schob und ihren sensibelsten Punkt suchte. Die pure Intensität ihrer Begierde bestürzte sie. Seine Finger, die in die weichen Haare zwischen ihren Schenkeln glitten, bereiteten ihr süße, sinnliche Qualen.
Sie presste den Kopf gegen die Wand und spürte, wie sich eine seltsame Anspannung in ihrem Körper ausbreitete.
„Wir werden es langsam angehen“, versprach er. Seine Worte waren so rau und leise, dass sie ihn kaum verstand. Und dann fühlte sie, wie er mit der Fingerspitze das Zentrum ihrer lustvollen Empfindungen reizte. Sie sog scharf die Luft ein und wollte zurückweichen, denn das Gefühl war zu überwältigend. Doch es gab keine Möglichkeit zu entkommen. „Hab keine Angst.“ Langsam fuhr er mit der Zunge um eine ihrer Knospen und flüsterte: „Vertrau mir, Lizzy.“
Das konnte sie nicht. Dazu war das, was sie empfand zu intensiv, zu einzigartig. Sie war benommen vor Begierde, und immer wieder durchströmten sie prickelnde Schauer der Erregung. Sie versuchte Gabe zu sagen, dass sie sich überwältigt fühlte, doch ihre Worte ergaben keinen Sinn, und er achtete ohnehin nicht auf sie. Er achtete mehr auf ihren Körper als auf das, was sie ihm zu sagen hatte. Seine Fingerspitze fühlte sich rau und zugleich
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