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JULIA COLLECTION Band 07

JULIA COLLECTION Band 07

Titel: JULIA COLLECTION Band 07 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LORI FOSTER
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„Viel Spaß beim Film“, sagte er mit einem breiten Grinsen.
    Gabe fluchte leise und parkte im hinteren Teil des Platzes. Überall hatten die Leute bereits Campingstühle aufgestellt, es sich auf Decken bequem gemacht oder auf den Ladeflächen ihrer Pick-ups. Gabe parkte so weit weg wie möglich von den anderen.
    „Du willst nicht bleiben, oder?“ Elizabeth wollte ihn zu nichts drängen.
    „Ich habe Zweifel bekommen.“
    „Zweifel? Du meinst, du willst nicht …“
    Mit einer plötzlichen Bewegung umfasste er ihren Nacken, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. „Ich will“, versicherte er ihr. „Aber ich wäre lieber in deinem Apartment, wo ich dich ausziehen und ganz ungestört lieben könnte.“
    Elizabeths Herz pochte heftig. „Und du würdest mich dich berühren lassen?“
    „Oh ja.“ Er küsste sie erneut, kurz und zärtlich diesmal. „Aber ich möchte nicht, dass dir ein erstes Mal entgeht, Süße. Jede amerikanische Frau sollte wenigstens einmal im Autokino gewesen sein. Besser spät als gar nicht.“
    Elizabeth schmiegte die Nase an seinem warmen Hals und atmete tief seinen verlockenden Duft ein. Wie würde es wohl sein, diesen Duft die ganze Nacht um sich zu haben? Sie versuchte sich wieder auf die Unterhaltung zu konzentrieren. „Weil die Filme so gut sind?“
    Gabe grinste zweideutig. „Nein, sondern weil erotische Neckereien im Autokino praktisch zur Tradition gehören. Man kann nicht ins Kino gehen, ohne wenigstens ein klein wenig intim zu werden. Das Licht ist gedämpft, der Film langweilig, die Atmosphäre knistert. Da ist es ganz normal, ein bisschen herumzuschmusen.“
    Elizabeth dachte darüber nach. Dann schob sie die Hände über seine Brust, hinauf zu seinen Schultern und legte sie um seinen Nacken. „Und was ist, wenn ich mehr will als nur ein klein wenig schmusen?“
    „Dann werde ich das vielleicht den halben Film durchhalten. Vielleicht.“ Er umrahmte ihr Gesicht mit den Händen und fuhr mit den Daumen über ihre Wangenknochen. „Aber versprechen kann ich dir nichts, also sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“

9. KAPITEL
    Elizabeths glatte heiße Lippen auf seinem Hals zu spüren, brachte Gabe fast um den Verstand. „Du schmeckst so gut“, hauchte sie. „Schmeckst du überall so?“
    Er spannte sich innerlich an. Natürlich wollte er ihr gern die Gelegenheit geben, ihn in aller Ruhe zu erforschen. Doch er war nicht sicher, ob er das überstehen würde. „Das kannst du später herausfinden“, flüsterte er heiser.
    Sie lehnte sich zurück und sah zur Leinwand. „Was?“ Offenbar erwartete sie mit einer gewissen Aufgeregtheit die nächste Liebesszene. Gabe hatte keine Ahnung gehabt, dass Elizabeth für diesen billigen, minderwertigen Erotikfilm so empfänglich sein würde. Während sie gebannt zuschaute, legte er eine Hand unter ihre Brust und fühlte ihren raschen Herzschlag.
    „Es wundert mich, dass wir den Film überhaupt sehen können, so beschlagen wie die Scheiben inzwischen sind“, neckte er sie.
    Sie grinste. „Ich habe davon schon in Büchern gelesen, dachte aber immer, es sei eine Übertreibung.“
    Er zog sie erneut an sich und senkte die Lippen auf ihren Mund. Sein leidenschaftlicher Kuss entfachte ihr Verlangen und ließ keinen Zweifel über seine Absichten. Ungeduldig zerrte Elizabeth an seinem T-Shirt und zog es aus seiner Jeans.
    Gabe gehorchte ihrem Wunsch nur zu gern, schob Elizabeth ein wenig von sich und streifte sich das T-Shirt über den Kopf. Sofort war sie wieder nah bei ihm. Ihre Augen funkelten im halbdunklen Wagen, während ihre Hände begierig über seine warme Haut glitten. Ob absichtlich oder nicht, das vermochte er nicht zu sagen, doch fuhr sie mit den Daumen über seine flachen Brustwarzen. Er zuckte zusammen. Seine heftige Reaktion ließ sie erstaunt innehalten, ehe sie noch einmal mit den Fingern durch seine Brusthaare strich.
    Gabe stöhnte, krallte die Finger in den Sitz und versuchte, die Kontrolle zu bewahren.
    Ihre Lippen berührten seine rechte Brustwarze, er fühlte
    Elizabeths warmen Atem auf sich, dann ihre Zunge und war verloren.
    „Tut mir leid“, presste er mühsam hervor. „Ich halte es nicht aus.“ Er sah ihre Enttäuschung, während er sie an den Schultern auf Abstand hielt. „Nicht hier, Liebes. Es ist einfach zu viel. Ich verstehe es selbst nicht, aber …“
    Sie wirkte nicht überzeugt, daher nahm er ihre Hand und legte sie auf seine pulsierende Härte.
    „Siehst du jetzt, was du mir

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