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JULIA COLLECTION Band 07

JULIA COLLECTION Band 07

Titel: JULIA COLLECTION Band 07 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LORI FOSTER
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erforschen.
    „Ich liebe diese kleinen sexy Sommersprossen.“ Er fuhr mit der Hand um ihre Brüste, knapp unterhalb der hoch aufgerichteten Spitzen, und glitt dann tiefer zu ihrem Bauchnabel. Er tauchte den kleinen Finger hinein, ehe er ihre Hüften und Oberschenkel streichelte. Behutsam schob er die Hand zwischen ihre Beine, und sie stöhnte auf, da sie genau wusste, was für wunderbare Empfindungen er in ihr entfachen konnte. „Und deine leuchtend roten Haare“, flüsterte er. „Solche Haare habe ich noch nie zuvor gesehen.“
    Elizabeth wand sich und bog sich ihm entgegen, als er mit dem Finger in sie eindrang.
    Ihre Blicke trafen sich. „Habe ich dir wehgetan?“, fragte er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    Sie schüttelte den Kopf. „Nein, bitte, Gabe.“ Sie spreizte die Finger beider Hände auf seiner muskulösen Brust, genoss die Wärme seiner Haut und fühlte das kräftige Pochen seines Herzens. Sie liebte es, seine flachen Brustwarzen zu berühren und zu hören, wie er scharf die Luft einsog.
    Ihr Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Elizabeth gab sich ganz den sinnlichen Empfindungen hin, die unablässig auf sie einströmten, während er mit seinen zart streichelnden Fingern ein wahres Feuer der Lust in ihr entfachte.
    „Ich kann nicht mehr länger warten“, flüsterte er schließlich.
    Gut, dachte sie, denn auch sie glaubte inzwischen, es keine Sekunde länger aushalten zu können. Gabe griff nach seiner Jeans und nahm ein Kondom aus der Tasche. Neugierig streichelte sie ihn, während er sich das Kondom überstreifte. Dann war er über ihr und drängte behutsam ein Knie zwischen ihre Schenkel.
    „Sieh mich an, Lizzy.“
    Sie gehorchte, fasziniert von dem wilden Verlangen, das sich in seinen Augen widerspiegelte. Mit einer einzigen Bewegung drang er tief in sie ein. Elizabeth schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern überwältigt von unglaublicher Lust. Sie hob ihm die Hüften entgegen, um die Vereinigung so intensiv wie möglich zu spüren.
    Gabe schob beide Hände unter ihren Po, hob sie leicht an und begann sich in einem allmählich schneller werdenden Rhythmus zu bewegen. „Leg deine Beine um mich, Liebes“, bat er sie.
    Das tat sie, kreuzte die Knöchel auf seinem Rücken und drückte ihn an sich. Seine behaarte Brust strich über ihre vollen Brüste. Wellen pulsierender Lust durchströmten sie. Ihr Puls raste, und sie bäumte sich wild auf. Sie war gefangen in einem Strudel erotischer Empfindungen, denen sie sich mit jeder Faser ihres Körpers hingab.
    Gabe hielt für einen kurzen Moment schwer atmend inne, ehe er mit seinen Bewegungen von neuem begann, ungestümer und schneller diesmal, bis ein Beben ihn durchlief und auch er den Höhepunkt erreichte. Elizabeth klammerte sich an ihn, presste die Hände an seinen schweißbedeckten Rücken, ließ sie über die angespannten Schultermuskeln gleiten und von dort hinauf durch seine Haare.
    Erschöpft ließ Gabe sich auf sie sinken, noch immer umklammert von ihren Beinen. Nach einigen Minuten, das Gesicht an ihren Hals geschmiegt, murmelte er: „Tut mir leid.“
    Elizabeth küsste ihn auf die Schulter. „Was?“
    „Dass es so schnell ging.“ Er stützte sich auf und betrachtete sie. In seinem Blick lag eine tiefe Zärtlichkeit. „Ich werde es wiedergutmachen, wenn du mir ein bisschen Zeit lässt.“
    Elizabeth lächelte und streichelte sein Gesicht. „Mir geht es gut.“
    „Ich will, dass es dir besser als gut geht.“ Er küsste sie langsam und intensiv. Der Kuss ließ keinen Zweifel daran, wie seine Worte zu verstehen waren. Nach einer Weile setzte er sich auf, um ein weiteres Kondom zu holen. Ohne viele Worte trug er sie ins Badezimmer, wo sie beide in eine Wanne mit kühlem Wasser stiegen. Gabe entfachte ihre Begierde mit der Art, wie er sie wusch, streichelte, neckte. Danach schien er unersättlich zu sein.
    Nach zwei weiteren Höhepunkten und einigen neuen Erfahrungen konnte Elizabeth kaum noch die Augen offenhalten. Doch als Gabe es sich mit ihr wieder im Bett bequem machte, besaß sie noch genügend Weitsicht, um ihn zu fragen, ob er die ganze Nacht bleiben würde.
    „Ja“, lautete seine Antwort. Er drückte sie an sich und barg ihren Kopf an seiner Schulter.
    „Solltest du nicht jemandem Bescheid sagen, damit sich niemand Sorgen macht?“
    „Ich bin siebenundzwanzig Jahre alt, Liebes. Ich brauche meinen Brüdern in solchen Dingen keine Rechenschaft abzulegen.“
    „Was ist mit Honey? Wird sie sich nicht Sorgen machen?“
    Er

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