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JULIA COLLECTION Band 07

JULIA COLLECTION Band 07

Titel: JULIA COLLECTION Band 07 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: LORI FOSTER
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Ohne ein weiteres Wort setzte er sich auf ihre Schenkel und zog ihr das T-Shirt über den Kopf. „Du bist so unglaublich süß.“
    Eine plötzliche Verlegenheit befiel sie, sodass sie ihre Brüste mit den Händen bedeckte. Sawyer ignorierte diese Geste und betrachtete voller Bewunderung ihren nackten Körper. Er ließ seine Hände über ihre Schultern, ihre Seiten bis zu ihrem Bauch gleiten, wo er mit dem kleinen Finger in ihren Nabel tauchte und am Bund ihrer Jeans zupfte.
    „Ich will, dass du ganz nackt bist. Ich möchte dich ansehen.“ Lächelnd legte er sich wieder neben sie und knöpfte ihre Jeans auf. „Heb dein Becken an.“
    Trotz ihrer Verlegenheit tat sie, was er wollte, gespannt darauf, was als Nächstes passieren würde. Bis jetzt war nichts so gewesen, wie sie es erwartet hatte. Dann zog er ihre Jeans zusammen mit ihrem Slip herunter, und Honey kniff die Augen zu. Sie öffnete sie erst erschrocken wieder, als sie seinen Mund auf ihrem Oberschenkel spürte.
    „Sawyer!“
    Er drehte sich, sodass sein Kopf jetzt zum Fußende des Bettes wies. Mit beiden Armen umfasste er ihre Hüften und begann mit der Zungenspitze ihre weiche, glatte Haut zu erforschen. „Spreiz deine Schenkel für mich“, bat er mit vor Erregung heiserer Stimme.
    Sie nahm die Hände von ihren Brüsten und versuchte sich auf die unglaubliche Erotik dieser Aufforderung einzustellen. Er drängte sie nicht, noch wiederholte er die Aufforderung. Stattdessen wartete er, bis sie nach einigen Sekunden den Mut fand zu tun, worum er sie bat. Eine Mischung aus Nervosität und Erregung durchflutete sie bei der Vorstellung, sich ihm auf diese Weise darzubieten.
    Er gab einen heiseren, anerkennenden Laut von sich und flüsterte: „Noch mehr.“
    Benommen winkelte sie ein Knie an, und im nächsten Moment spürte sie seinen warmen Atem zwischen ihren Schenkeln. Ihr ganzer Körper war angespannt, und sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen. Als hätte ihr Körper einen eigenen Willen, hob sie sich Sawyer entgegen.
    „Ruhig, Liebes.“ Er schob seine Hände unter sie, umfasste ihre Schenkel und senkte den Kopf.
    Honey fühlte den sanften Druck seiner Lippen, ehe er fand, was er suchte, und behutsam ihren intimsten Punkt mit der Zungenspitze zu umspielen begann.
    Da sie von ihrem letzten Höhepunkt noch empfindlich war, war diese Liebkosung für sie eine Mischung aus Erregung und süßer Qual. In einem kurzen Moment der Klarheit schnappte sie sich das Kissen und zog es sich über den Kopf, um ihre lustvollen Schreie zu ersticken, gerade rechtzeitig, bevor sie zu einem weiteren überwältigenden Höhepunkt gelangte. Sawyer genoss ihre Reaktion. Er hörte nicht auf, sie zu liebkosen und eröffnete ihr nie gekannte Dimensionen der Ekstase.
    Als er schließlich aufstand, nahm sie nicht schamhaft die Beine zusammen. Honey hatte Zweifel, ob sie sich überhaupt bewegen konnte. Schwer atmend lag sie da, mit gespreizten Schenkeln, völlig erschöpft und benommen.
    Rasch zog Sawyer seine Jeans aus. Honey drehte den Kopf zur Seite, um ihm dabei zuzusehen und seinen wundervoll geformten Körper zu bewundern. Beim Anblick seiner pulsierenden Härte erschauerte sie. Sie fragte sich, ob sie noch die Kraft besaß, Sawyer zu geben, was er brauchte, solange diese süße, süße Trägheit sie erfüllte.
    Er zog die Nachttischschublade auf und nahm eine kleine Packung heraus. Ungeduldig riss er sie auf, streifte sich das Kondom über und drehte sich zu Honey um.
    „Ich weiß nicht … ich glaube …“, flüsterte sie, doch es gelang ihr nicht, die Gefühle in Worte zu fassen, die er in ihr ausgelöst hatte. Seine Miene verriet, dass er sie verstand und dass es ihm ähnlich ging. Sie wussten beide, dass diese Intensität schön, aber gefährlich war.
    „Mir ist, als würde ich dich überall fühlen“, fügte sie beinah ängstlich hinzu, da sie nicht erwartet hatte, dass Sex mit ihm so wild und heftig sein würde, bis zu einem Punkt, an dem sie sich ihm völlig hilflos ausgeliefert hatte. Ihre Haut prickelte noch immer, und all ihre Sinne waren geschärft, trotz ihrer körperlichen Erschöpfung.
    Sawyer blieb neben dem Bett stehen, den Blick auf ihr Gesicht geheftet. Dann beugte er sich vor und legte die Hand zwischen ihre Beine. Behutsam drang er mit dem Finger in sie ein. „Du bist wundervoll“, flüsterte er. „Sinnlich und aufregend.“
    Honey biss sich auf die Lippe. „Sawyer …“
    Endlich kam er wieder zu ihr aufs Bett. Honey hob ihm ihr Gesicht zu

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