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Julia Collection Band 51

Julia Collection Band 51

Titel: Julia Collection Band 51 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin Wells Vivian Leiber Laura Anthony
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Baseball. Er war ein solider, vertrauenswürdiger Mann. Was konnte sie mehr verlangen?
    Chemie!
    Diese Energie, die zwischen ihr und Mike Funken sprühen ließ.
    „Sophia“, sagte Mike leise. Sie wusste, dass er dasselbe empfand.
    Zu schade, dass die beiden Männer nicht ein und derselbe sein können, bedauerte sie. Damit würden sich all ihre Wünsche mit einem Schlag erfüllen. Solider Charakter mit einem tollen Äußeren. Ein Rebell mit Zukunft.
    Aber beides konnte sie natürlich nicht haben. Das ließ das Leben nicht zu. Mike war Mike, und Michael war Michael.
    Und Mike war es, der sie in diesem Moment mit heißem Verlangen ansah, sodass ihr war, als wollte er ihr mit seinem kühnen Blick die Kleider vom Leib reißen.
    Peinliches Schweigen ließ den Augenblick noch länger erscheinen.
    „Fürchtest du dich vor mir?“, fragte Mike schließlich von der Tür her.
    „Sei nicht albern.“ Sophia weigerte sich, ihn anzusehen. „Warum sollte ich mich vor dir fürchten?“
    „Weil du dich so zu mir hingezogen fühlst, dass du nicht weißt, was du tun sollst.“
    Hatte sie Angst vor ihm? Oder fürchtete sie sich nur vor ihren verwirrenden Gefühlen, die ihr den Verstand zu rauben drohten?
    Mike stellte die Getränke auf den Schreibtisch und schloss die Bürotür. Dann drehte er sich zu Sophia um und schaute sie herausfordernd an.
    „Hast du vielleicht Angst, du könntest mich mehr lieben als diesen Barrington?“, fragte er. „Hast du Sorge, deine Gefühle für mich könnten das hübsche kleine Szenario zerstören, das du dir für dein Leben zurechtgelegt hast?“
    Angst? Nein, Panik.
    „Komm, essen wir“, flötete Sophia, bemüht, dieses Thema zu beenden. Aber als sie nach der Pizzaschachtel langen wollte, legte Mike ihre eine Hand auf den Arm.
    „Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ Wo seine Finger ihre Haut berührten, hinterließen sie eine heiße Spur.
    „Nein“, leugnete Sophia. Wie konnte sie ihm ihre Schwäche eingestehen, wenn sie diese vor sich selbst nicht einmal zugeben mochte?
    „Dann küss mich, Sophia. Beweise, dass mein Kuss dich nicht wild vor Verlangen macht.“
    „Mike …“ Sophia verstummte.
    „Leugne es, Sophia Shepherd.“
    Er umfasste ihre Handgelenke und zog Sophia fest an sich. Dabei verschlang er sie beinahe mit dem Blick seiner moosgrünen Augen.
    Vor Aufregung stockte Sophia der Atem.
    Er senkte den Kopf und bedeckte ihren Mund mit seinen Lippen, sodass Sophia das Gefühl hatte zu verglühen.
    Im Vergleich zu diesem, war der Kuss in ihrem Wagen sanft und unschuldig gewesen.
    Wehre dich dagegen, riet ihr der Verstand. Sofort, ehe es zu spät ist.
    Aber ihr rebellischer Körper hörte nicht auf ihre Warnung. Plötzlich legte sie keinen Wert mehr auf Unschuld und Zurückhaltung. In ihrer Sehnsucht nach vollkommener Erfüllung warf sie alle Vorsicht über Bord und sank an Mikes Brust. Im Sturm wachsender Leidenschaft schmiegte sie sich so fest an seinen Körper, wie es ihr nur möglich war.
    Mike stöhnte auf und umfasste sie noch fester.
    Als Sophia den Kopf zurückwarf, glitt Mikes Mund zu ihrem Hals. Gleichzeitig versuchte er, ihr die Bluse aus der Hose zu ziehen. Während er dann das Kleidungsstück langsam aufknöpfte, fühlte sie seine Finger auf ihrer Haut.
    Heiß wie Feuer.
    Doch Mike forschte weiter und schob den BH beiseite, um ihre Brüste liebkosen zu können.
    Augenblicklich richteten sich Sophias zarte Brustspitzen auf. Mike fühlte sie hart werden unter den kreisenden Bewegungen seines Daumens. Was für ein beglückendes Gefühl!
    Sophia hielt den Atem an. Ihr Innerstes flehte um Erfüllung.
    Dann drückte Mike das Gesicht in ihr Haar. „Sophia“, flüsterte er. „Sophia, Sophia, Sophia.“
    Mit seiner erotischen Stimme klang ihr Name wundervoll. Sophia ließ sich von dem lockenden Ton berauschen und prägte ihn sich tief ins Gedächtnis ein.
    Die Leidenschaft führte sie weiter, und es gab kaum noch ein Zurück. Sie tauschten heiße Küsse, und beide waren außer sich im Rausche der Erregung.
    Mike schob Sophia langsam rückwärts, bis sie sicher an der Wand lehnte. Mit der Zunge erforschte er begierig ihren Mund, während er mit den Händen zärtlich ihre Brüste massierte.
    Sophia wehrte sich nicht, protestierte nicht gegen seine Liebkosungen. Sie bot ihm ihre Lippen und ihren Mund zu immer neuen heißen Küssen.
    Der Tag wurde zur Nacht, die Nacht zum Tag. Sophia verlor jedes Gespür für die Zeit. Nichts anderes war wichtig außer Mike, seinen

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