Julia Extra Band 0198
fuhr er sanft fort. Sein Atem war heiß geworden, als er ihr ins Ohr hauchte: „Ich möchte mit dir schlafen.”
„Nein, nicht”, platzte Pippa heraus. Ihre Knie waren weich geworden, und sie zitterte am ganzen Körper. Dabei wurde die Anziehung beinah unwiderstehlich.
„Doch”, erwiderte Randal sanft, aber bestimmt. „Ich spüre, wie du dich danach sehnst, ob du es nun zugibst oder nicht.”
Dabei drückte er ihr leidenschaftliche Küsse auf den Halsansatz. Pippa konnte dem kaum noch widerstehen, doch würde sie lieber sterben als jemals zuzugeben, wie sehr sie sich von diesem Mann angezogen fühlte. Sie versuchte, sich von ihm loszumachen, doch hielt er sie fest. Dabei streichelte er ihr über den Rücken und hatte ihr die andere Hand auf die Brust gelegt.
Schon hatte er sie hochgehoben und trug sie zum Bett. Pippa trommelte ihm gegen die Brust.
„Lass mich endlich los”, zischte sie, doch spürte sie gleichzeitig, wie erregt sie war. Das war auch Randal nicht entgangen. Er legte sie sanft aufs Bett und setzte sich neben sie. Dann begann er sanft, ihre Brust zu streicheln. Geschickt zog er ihr das Kleid aus. Pippa wollte sich noch wehren, als er den BH aufmachte, doch merkte sie schon, dass es dafür endgültig zu spät war. Wenige Sekunden später lag sie nackt auf dem Bett.
„Du siehst fantastisch aus”, murmelte Randal, legte sich neben Pippa und musterte sie von Kopf bis Fuß. „Wirklich fantastisch”, wiederholte er und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Brust.
Pippa schloss die Augen und spürte seine heißen Lippen und die Zunge, die ihre Brustspitzen umspielte. Dabei streichelte er ihr über die Hüften und den Bauch. Auf einmal spürte sie, wie er sich auch auszog. Sie bekam es mit der Angst zu tun. Gleichzeitig aber wollte sie, dass er weitermachte, dass es niemals mehr aufhörte, bis sie sich endlich in seiner Umarmung verlieren würde.
Einen Augenblick lang versuchte sie, aufzustehen und sich von ihm zu lösen, doch hielt er sie fest in den Armen.
„Ich will nicht”, hauchte sie.
„Keine Angst, Pippa, ich werde keine Gewalt anwenden. Aber ich habe unglaubliche Lust auf dich.” Wieder küsste er sie leidenschaftlich. „Und ich bin sicher, dir geht es nicht anders.”
Dieses Mal gelang es Pippa nicht mehr, sich noch zu wehren. Sie schmiegte sich an Randal und erwiderte seinen Kuss. Sie ärgerte sich noch darüber, so schwach zu sein, doch war es einfach zu verlockend, die Lippen zu öffnen und ihm zu erlauben, tief mit der Zunge einzudringen.
Trotz der Erregung bemerkte sie noch, wie Randal sich ganz auszog. Schon war er auch nackt. Aber das ging doch alles viel zu schnell. Sollte sie dem nicht endlich Einhalt gebieten? Dafür aber war es schon lange zu spät. Randal legte sich zu ihr. Seine Schultern waren muskulös, die Arme stark, die Taille schmal. Pippa konnte sich kaum noch zurückhalten. Wäre es nicht traumhaft schön, diesen Mann endlich in die Arme zu schließen.
„Randal, bitte nicht”, stöhnte sie noch. „Ich … nein, nicht. Für mich ist es das erste Mal.”
„Darling”, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich liebe alles an dir. Deine Zurückhaltung, deine Schüchternheit, deine Ängste. Vertrau mir.”
Er drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dieses Mal gab Pippa nach. Und schon wurden ihre Zärtlichkeiten immer leidenschaftlicher.
„Jetzt sind wir endlich zusammen”, hauchte Randal ihr ins Ohr. „Und ich möchte, dass wir uns niemals wieder trennen.”
Pippa wollte das auch, aber sie konnte es unmöglich zugeben. Langsam fanden sie zu einem gemeinsamen Rhythmus. Es war ein wunderbares Liebesspiel. Sanft kam Randal zu ihr. Erst schmerzte es ein wenig, und Pippa stieß einen spitzen Schrei aus.
„Du tust mir weh.”
Sie versuchte, ihn zurückzuschieben, doch dann legte sie ihm die Arme um die Schultern, um ihn dichter an sich zu ziehen. Randal bedeckte ihr Gesicht mit heißen Küssen.
„Ich liebe dich”, flüsterte er, und schon kam er tief in sie.
Pippa verspürte noch einmal einen Schmerz, doch dann überkam sie unendliches Glück, Randal so dicht bei sich zu haben. Warum sollte sie noch länger leugnen, dass sie sich schon seit Jahren danach gesehnt hatte?
Er küsste sie auf die Brust und umspielte die Spitzen, bis sie sich lustvoll aufrichteten. Dabei begann er erneut, sich langsam zu bewegen. Auch Pippa schmiegte sich enger an ihn, um ihn ganz tief in sich zu spüren. Sie bewegten sich immer schneller, immer wilder, immer
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