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JULIA EXTRA BAND 0269

JULIA EXTRA BAND 0269

Titel: JULIA EXTRA BAND 0269 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathy Williams , Sarah Morgan , Michelle Reid , Maggie Cox
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Brust, während er sein liebkosendes Spiel nicht unterbrach und endlich sanft ihre rosigen Knospen umkreiste.
    Dann widmete er sich wieder ihrem Mund, Rachel stöhnte auf. Er reagierte, indem er sie kurz hochhob und dann mit gespreizten Beinen wieder auf seinen Schoß sinken ließ. Sie spürte seine erregte Männlichkeit und drängte sich dagegen. Raffaelle hatte seine Hände um ihre Hüften gelegt und verdoppelte so den Druck. Mittlerweile war sie fast ganz entkleidet, das Kleid bedeckte nur noch ihre Taille. Hitze loderte zwischen ihren Schenkeln auf, und sie bewegte ihren Unterleib rhythmisch vor und zurück.
    Als er mit ihr aufstand, protestierte sie keine Sekunde. Sie wusste, wohin er sie tragen würde. Das Bett fühlte sich weich unter ihr an. Ungeduldig umfasste sie seinen Nacken, falls er vorgehabt hatte, sich aufzurichten und sie allein zu lassen, aber er tat nichts dergleichen.
    Raffaelle streifte ihr das Kleid mit den geschickten Fingern eines Mannes ab, der genau wusste, wie man eine Frau entkleidete, ohne ihren leidenschaftlichen Kuss zu unterbrechen. Einen BH hatte sie nicht getragen, die halterlosen Strümpfe stellten kein Hindernis dar, so blieb also nur noch der winzige Slip, der ihre Nacktheit bedeckte. Doch der blieb vorerst, wo er war, denn Raffaelle widmete sich jetzt seinem Hemd.
    Rachel wollte ihm helfen. Mit fiebrigen Fingern zerrte sie an den Knöpfen, während er seine eigenen Hände tiefer gleiten ließ und sich um den Reißverschluss seiner Hose kümmerte.
    Heiße weiche Haut, die mit feinen dunklen Härchen bedeckt war, wurde spürbar. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie über die festen Muskeln und spürte, wie er vor Lust erschauerte. Ein Prickeln durchfuhr sie, als sie endlich seine Erregung spürte. Hungrig nach mehr presste sie sich enger an ihn, bis sich ihre Körper vollständig aneinander rieben.
    Eine Woge der Lust tauchte Rachel in einen Strudel leidenschaftlicher Sinneseindrücke, als Raffaelle sie schließlich auf sich zog und sie von ihrem Slip befreite.
    „Deine Haut ist wie Seide“, flüsterte er, während er ihren Mund küsste. Noch lauschte sie seinen Worten, da streichelte er auch schon mit den Fingern über ihren nun entblößten Po und folgte den Rundungen bis zu ihren Schenkeln.
    Seine Berührungen wurden immer forscher. Schließlich drehte er sie auf den Rücken und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Immer weiter, immer tiefer glitt er nach unten, hinterließ auf ihrem Körper eine Spur heißer Küsse, um dann ihre geheimste Stelle mit der Zunge zu liebkosen. Für die nächsten unbestimmten Minuten existierte Rachel nur noch in demberauschenden Wirbel seiner Berührungen.
    Raffaelle stöhnte rau auf. Sie war einfach fantastisch. Die empfänglichste Frau, die er je erlebt hatte. Einen kurzen Augenblick fragte er sich, wer sie gelehrt hatte, so unverhohlen zu reagieren. Doch als ein Gefühl der Eifersucht in ihm aufstieg, schob er die Frage beiseite. Er hob den Kopf, schaute auf ihr Gesicht und sah, wie sie immer hilfloser in reiner Lust versank.
    Ihr blondes Haar lag auf dem Kopfkissen ausgebreitet, ihre geöffneten Lippen zeichneten sich rot von ihrer sonst so wunderbar hellen Haut ab. Sie hatte die Augen geschlossen und die Arme vollkommen selbstvergessen über dem Kopf erhoben, während sie ihren Körper im natürlichen Rhythmus seiner Liebkosungen bewegte.
    Sein Herz hämmerte in seiner Brust, der süße Schmerz seines eigenen Verlangens pulsierte immer schneller und heißer durch seine Adern. Raffaelle spürte, wie ein Zittern die Innenseiten ihrer Oberschenkel durchlief. Aber der Gedanke an einen anderen Mann, der ihr dieselbe Lust bereitet hatte, ließ ihn ihre Erlösung noch ein wenig hinauszuzögern.
    Unendlich langsam setzte er seine Liebkosungen mit Mund, Zunge und Händen fort.
    Rachel stöhnte und wand sich und rang nach Luft, während sie jede für sie erreichbare Stelle seines Körpers mit den Lippen streifte, küsste.
    Als er sich schließlich auf sie schob und unendlich langsam in sie eindrang, umfasste er ihr Gesicht mit den Händen und forderte sie auf, ihn anzusehen.
    Träge öffnete sie die Lider. Wie schön er ist, dachte sie verträumt. Ein dunkler leidenschaftlicher Liebhaber mit dem Gesicht eines gefallenen Engels.
    „Ist alles okay?“, fragte Raffaelle zärtlich.
    Sie nickte atemlos.
    Es war ein atemberaubendes, intensives Gefühl, wie Rachel es noch nie zuvor erlebt hatte. Eine vorsichtige, jedoch überwältigende Leidenschaft, die ihr

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