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JULIA EXTRA Band 0286

JULIA EXTRA Band 0286

Titel: JULIA EXTRA Band 0286 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Susan Stephens , Penny Jordan , Melanie Milburne
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fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Was erregt dich sonst noch?“
    „Alles an dir.“ Er küsste ihre Schläfe.
    „Aber im Besonderen?“ Jetzt spürte sie seine Lippen auf der Wange, kleine, sanft erforschende Küsse, ähnlich jenen, mit denen sie ihn vorhin verwöhnt hatte. „Die Art und Weise, wie du im Bett liegst und mich betrachtest, als wäre ich das aufregendste Wesen der Welt.“
    „Das bist du auch.“
    Er stieß einen kehligen Laut aus und küsste sie auf den Mund, dann hob er wieder den Kopf. „Und deine Ehrlichkeit … die macht mich wirklich an.“
    „Das ist gut. Denn ich bin nicht sonderlich geschickt darin, Dinge vor dir zu verbergen.“
    Miguel streichelte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Das überrascht mich.“
    „Mich auch“, gab sie zu. Ihre Stimme stolperte über jedes Wort, weil seine Zärtlichkeiten immer neuer Wogen der Lust durch ihren Körper sandten. „Fast jeden Tag meines Lebens setze ich vor der Kamera eine Maske auf. Aber seit wir uns begegnet sind, höre ich, wie ich dir täglich Geständnisse mache, die ich noch keinem anderen Menschen zuvor gemacht habe.“
    Nun wanderte seine Hand höher, bis sie den Bund ihres winzig kleinen Höschens erreichte. Mit einem einzelnen Finger fuhr er daran entlang. „Gut. Denn ich will nicht, dass du einem anderen Mann sagst, wie sehr du ihn begehrst.“
    Amber rang nach Luft, als er ihrer geheimsten Stelle gefährlich nahe kam. „Das klingt sehr besitzergreifend.“
    „Stimmt. Wenn eine Frau mit mir zusammen ist, gehört sie nur mir.“
    „Und umgekehrt?“
    „So lange es dauert, gehöre ich dir.“
    „Dann gehören wir im Moment einander?“
    „Ja.“
    Hatte der Augenblick sich schon vorher gewichtig angefühlt, kam es Amber jetzt vor, als wohnte ihm eine ungeheure Bedeutung inne.
    „Möchtest du, dass ich mich ausziehe?“
    Mit einem Finger spielte er noch immer mit dem Bund ihres Höschens, während er den Kopf schüttelte. „Das möchte ich tun. Deine Schönheit ist wie ein wunderbares Geschenk für mich.“
    „Du kennst so viele schöne Frauen.“
    „Aber du bist anders. Deine Schönheit reicht bis in deine Seele und bringt dein Gesicht zum Leuchten.“
    Fast ein wenig unbeholfen löste er die kleinen Knöpfe am Oberteil ihres Kleides. Er schob die Ränder beiseite und entblößte Ambers Brüste. Die Knospen hatten sich bereits aufgerichtet und verhärteten sich noch mehr, als die angenehm kühle Luft über sie strich. Miguel legte eine Hand auf die weibliche Rundung und massierte die Spitze erotisch mit dem Daumen.
    Seufzend bog Amber sich seiner Berührung entgegen. „Das gefällt mir.“
    Er lachte, dunkel und sexy. „Mir auch, mi bonita cielo. Doch es gibt etwas, was ich noch lieber mag.“
    „Was denn?“
    „Dich zu schmecken.“ Er senkte den Kopf, und auf einmal umschlossen seine Lippen ihre Knospe.
    Ein klagender Laut war zu hören, und nur vage begriff Amber, dass er von ihr stammte. Jetzt spürte sie Miguels Zähne an ihrer empfindsamen Brustspitze, während er mit einer Hand ihren Körper streichelte, bis er wieder das elastische Bündchen des Slips erreichte. Diesmal jedoch spielte er nicht damit, sondern schob seine Finger darunter. Und dann liebkoste er sie dort, wo sie noch nie ein Mann berührt hatte.
    Gleichzeitig hob er den Kopf und küsste ihre sinnlichen, halb geöffneten Lippen. Dann erkundete er mit der Zunge die Welt dahinter. Er wusste genau, was er wollte. Und Amber war ganz versessen darauf, es ihm zu geben. Die Gefühle, die in ihr tobten, waren unbeschreiblich schön – jenseits von allem, was sie kannte.
    Unablässig küsste er sie, während seine Finger wundervolle Dinge mit ihr anstellten. Die gestrigen Küsse hatten ihre Sinne verzaubert, die heutigen besaßen die Kraft eines Hurrikans, der alles hinwegfegte, was sie über sich zu wissen glaubte.
    Genießerisch wand sie sich unter ihm. Immer stärker wurden ihre Empfindungen, immer heftiger tosten die Wellen der Lust durch ihren Körper. Es war ein wenig Furcht einflößend, zugleich jedoch absolut wundervoll.
    Ohne die Liebkosung zu unterbrechen, drang Miguel sanft mit einem Finger in sie ein. Gleichzeitig intensivierte er die Leidenschaftlichkeit seiner Küsse.
    Nur Sekunden später erbebte ihr Körper in einem wilden Feuerwerk. Laut schrie sie ihre Lust hinaus. Mit einem zärtlichen Kuss erstickte Miguel den Schrei.
    Er bewegte seine Hand, bis ein neuerliches Beben sie erfasste. Vor ihrem inneren Auge explodierten

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