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JULIA EXTRA Band 0286

JULIA EXTRA Band 0286

Titel: JULIA EXTRA Band 0286 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Susan Stephens , Penny Jordan , Melanie Milburne
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sehnte?
    Als Matt sie sanft auf dem Boden absetzte, schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und schmiegte sich mit ihrem nackten Körper so eng wie möglich an ihn. Dem fordernden Druck seiner Lippen begegnete sie mit fieberhafter Sehnsucht. Aufreizend ließ sie ihre Zungenspitze über die Konturen seines Mundes gleiten. Ihre Brüste hoben sich, die Spitzen bereits hart vor Verlangen. Sie standen so eng beieinander, dass sich ihre Brüste an seinem muskulösen Oberkörper rieben – ein unbeschreiblich erotisches Gefühl!
    Matt war immer sehr stolz auf seine Selbstbeherrschung gewesen, auf die Tatsache, dass er sich in jeder Situation unter Kontrolle hatte, aber jetzt wurde ihm klar, dass diese Kontrolle in der Vergangenheit noch niemals ernsthaft auf die Probe gestellt worden war. Alle seine bisherigen sinnlichen Erfahrungen hatten nicht mehr als an der Oberfläche seiner Begierde gekratzt.
    Allein das Gefühl, wie Harriets Zungenspitze mit ihren Bewegungen den noch wesentlich intimeren Akt des Eindringens zwischen Mann und Frau imitierte, brachte ihn beinahe um den Verstand. Er spürte, wie sich ihre harten Brustknospen gegen seinen Oberkörper pressten, und hatte dabei das Gefühl, bei lebendigem Leib verbrannt zu werden. Ja, auf seinen Körper fand eine Generalattacke statt, der er in keiner Weise gewachsen war!
    Seine gesamte physische Reaktion auf Harriet war von einer ganz neuen Dimension – nicht so sehr, was die Intensität anging, nein, es handelte sich um etwas, das weit darüber hinausging. Ein körperliches Verlangen, das von einer Art Spiritualität durchsetzt ist, wie Matt mit einem gewissen Schock feststellte.
    Das also war echte körperliche Liebe. Dieser wilde, unbezähmbare Hunger, der jede Schranke zwischen ihnen niederreißen würde, bis sie endlich miteinander vereint waren. Dieses fieberhafte, schmerzvolle Bedürfnis, Harriet ganz und vollständig auszufüllen, sie mit jeder Faser seines Körpers zu besitzen.
    Was er fühlte, war sowohl primitiv als auch erhaben. Die niedersten und höchsten männlichen Instinkte, die gemeinsam wirkten und eine derart machtvolle körperliche wie emotionale Begierde erzeugten, dass er seinen Empfindungen hilflos ausgeliefert war.
    Harriet spürte, wie erregt Matt war. Abgesehen davon, dass sie das mit weiblichem Stolz erfüllte, reagierte ihr eigener Körper in der vorherbestimmten Weise darauf.
    Ungeduldig zerrte sie an seinem Hemd, denn sie konnte es nicht abwarten, endlich nackte Haut auf nackter Haut zu spüren.
    Wie lange willst du mich noch warten lassen?
    Ohne es wirklich zu bemerken, hatte sie ihren fieberhaften Gedanken laut ausgesprochen – rastlose Worte, die sie an Matts Lippen flüsterte, während sie versuchte, ihm die Art von intimen Kuss zu rauben, nach der sie sich innerlich verzehrte.
    Als Matt die Worte hörte, spürte er, wie nahezu sein letzter Rest Selbstkontrolle mit ihnen hinweggespült wurde. Fest packte er ihre nackten Arme und schob Harriet ein Stück von seinem Körper fort, wobei er ihren gestöhnten Protest ignorierte. Als sie die Arme erneut nach ihm ausstreckte, umfasste er ihre Handgelenke und hielt sie mit einer Hand nach unten, während er mit der anderen begann, sich hastig die Kleidung vom Leib zu zerren.
    „Warte … warte einen Moment“, flüsterte er heiser, und dabei sah er Harriet tief in ihre jadegrünen Augen, die vor Verlangen ganz dunkel waren.
    Als es ihm endlich gelang, das Hemd von seinen Schultern zu schütteln, fühlte er den Schauer, der sie durchlief, in seinem eigenen Körper – beinahe wie einen Stromstoß. Ihre harten Brustspitzen schienen sich noch mehr zu versteifen und ihn in all ihrer verführerischen Schönheit um den Verstand bringen zu wollen.
    Harriet erschauerte erneut, als sie den Blick sah, mit dem er ihre Brüste betrachtete. Tief in seinem Innern spürte Matt das Bedürfnis, weiter herauszufinden, wie sie reagieren würde, wenn er seinem drängendsten Verlangen nachgab und ihre Brüste intensiv mit dem Mund liebkoste. Die Sehnsucht war derart groß, dass er jede Zurückhaltung aufgab und seine Lippen zuerst um die eine rosige Brustspitze schloss, dann um die andere. Seiner Leidenschaft waren keine Grenzen mehr gesetzt.
    Harriets Hände waren immer noch in Matts Griff gefangen. Auf ihren Brüsten spürte sie seine heiße Zunge, was derart heftige Wellen der Ekstase in ihr auslöste, dass sie wild zu zittern begann.
    Mit einem Ruck riss sie sich aus seinem Griff los und machte sich daran,

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