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Julia Extra Band 0315

Titel: Julia Extra Band 0315 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Catherine Spencer , Carole Mortimer , Shirley Jump
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ich das Gleiche mit dir tun darf.“ Sie tauchte einen Finger in ihr Glas und benetzte Gabriels sinnliche Lippen. „Darf ich?“ Erwartungsvoll beugte sie sich vor und schaute ihm tief in die schokoladenbraunen Augen.
    „Nur zu.“ Er konnte es kaum erwarten.
    Es fehlte Bella zwar an Erfahrung, doch die Erregung war eine gute Lehrerin. Genießerisch erforschte Bella Gabriels schönen Mund und vernahm ein erregtes Stöhnen, als sie behutsam daran saugte und dann langsam die Zunge über die Lippen gleiten ließ.
    Gabriel stöhnte erneut auf. Mit jeder Liebkosung verstärkte sich das Pulsieren zwischen seinen Schenkeln. Die Spannung war kaum auszuhalten. Er fragte sich sogar, ob er es überhaupt bis ins Schlafzimmer schaffen würde. Am liebsten hätte er Bella sofort entkleidet und sich in ihr verloren.
    Abrupt löste er sich von ihr, stand auf und hielt ihr die Hand hin. „Komm mit, Bella“, bat er, als sie ihn unschlüssig musterte.
    Er ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Jetzt reichte sie ihm die Hand und erhob sich graziös. Ihre Brüste hoben und senkten sich deutlich unter dem dünnen Stoff.
    Sie ist ein kleines Temperamentsbündel, dachte Gabriel staunend. So klein, so zerbrechlich, und so unglaublich begehrenswert.
    Mit der anderen Hand griff er nach der Champagnerflasche und führte Bella wortlos ins Schlafzimmer.
    „Bitte nicht“, bat sie scheu, als er das Licht anschalten wollte.
    Ein richtiges antikes Himmelbett! Schwere Goldbrokatvorhänge verzierten es.
    „Ich möchte dich aber sehen, wenn wir Liebe machen, Bella.“ Er schaute ihr tief in die Augen. „Wenn es dir lieber ist, ziehe ich mich zuerst aus“, fügte er heiser hinzu.
    „Ja.“ Sie konnte es kaum erwarten, diesen Mann in seiner nackten Pracht zu sehen.
    Er knipste eine Nachttischlampe an, die das Zimmer in einen sanften Goldschein tauchte und begann, das schwarze Hemd aufzuknöpfen.
    Fasziniert sah Bella ihm zu. Wie schlank und elegant seine Hände waren! Dunkle feine Härchen kräuselten sich auf seiner breiten Brust und verschwanden pfeilförmig in seinem Hosenbund.
    Hingerissen berührte Bella den nackten Oberkörper, der sich unglaublich heiß und muskulös anfühlte. Gabriel hielt ganz still, als sie ihm das Hemd von den Schultern schob.
    Im nächsten Moment glitt es auf den Boden.
    Gabriel war so schön wie der Engel, nach dem seine Eltern ihn genannt hatten. Bella konnte es kaum erwarten, ihn endlich ganz nackt zu sehen. Mit zitternden Händen knöpfte sie seine Hose auf und zog den Reißverschluss hinunter, wobei sie Gabriels Erektion berührte, die sich unter einem schwarzen Slip verbarg.
    Er stöhnte auf und presste ihre Hand fester auf seinen erregten Körper. „Du kannst selbst fühlen, wie sehr ich dich begehre, Bella“, sagte er rau.
    Ihre Blicke verschmolzen, als sie behutsam das letzte Kleidungsstück entfernte.
    Gabriel schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück. Genießerisch überließ er sich Bellas erregenden Liebkosungen. So konnte sie gern weitermachen, bis er zum Höhepunkt kam. Doch noch lieber wäre ihm, auch Bella nackt zu sehen und sie ebenso zu berühren wie sie ihn.
    Also schlug er die Augen wieder auf, löste sich von ihr und zog ihr den Pulli über den Kopf. Hingerissen betrachtete er ihre festen, vollen Brüste, die harten Spitzen, die dunkelrosa schimmerten und die schmale Taille.
    Dann beugte er sich vor, um die Brüste zu küssen und die Knospen mit der Zunge zu reizen.
    Bella war überwältigt. Selbstvergessen schob sie die Hände durch Gabriels dichtes Haar und gab sich ganz dem erregenden Gefühl hin, das seine Liebkosungen entfesselten. Die Sehnsucht in ihrem tiefsten Innersten wurde immer größer. Gabriel wusste genau, was sie empfand und schob ihr eine Hand zwischen die Schenkel. Bella stöhnte auf, als er das Zentrum ihrer Erregung fand und streichelte.
    Sie hatte keine Ahnung, ob sie oder Gabriel ihr Jeans und Slip abgestreift hatte. Sie wusste auch nicht, wie sie auf das Bett gelangt war. Jedenfalls lagen sie und Gabriel jetzt eng aneinander gepresst auf dem Bett und küssten sich leidenschaftlich.
    Ihr stockte der Atem, als Gabriel begann, ihre intimste Stelle zu streicheln. Sie gab sich völlig dem erregenden Gefühl hin und bog sich Gabriel verlangend entgegen. Immer wieder streichelte er sie rhythmisch, bis sie förmlich explodierte und sich vor Lust immer wieder aufbäumte. Die Wogen schienen kaum zu verebben. Es war einfach unglaublich!
    Auch als Gabriel sich langsam auf sie

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