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Julia Extra Band 0332

Julia Extra Band 0332

Titel: Julia Extra Band 0332 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Helen Bianchin , Maggie Cox , Liz Fielding , Jennie Lucas
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sich mühsam abringen. „Meine Gefühle … für Laetitia sind … mehr familiärer Natur.“
    „Familiär?“, fragte sie verwundert. „Wie das?“
    Er schwieg.
    „Ist sie deine Cousine oder deine Nichte?“ Sie biss sich auf die Lippe. „Um deine Tochter zu sein, müsste sie wohl jünger sein …“
    Er wandte den Blick ab.
    „Du willst es mir nicht sagen?“
    „Nein.“
    „Weil du es ihr versprochen hast?“
    Er nickte nur.
    Familiär . Also war sie nicht seine Geliebte. Laetitia gehörte zur Familie, oder zumindest sah er das so.
    Plötzlich erleichtert sah sie ihn an.
    „Du hast auch versprochen, dass du mich küsst, wenn ich dich darum bitte.“ Sie strich ihm über die Wange. „Und nun bitte ich dich.“ Sie legte ihre Hand auf sein Herz. „Küss mich. Küss mich jetzt.“
    Sie hörte, wie er seufzte, dann nahm er ihre Hände in seine. „Na schön.“ Seine Stimme klang heiser. „Gott steh mir bei.“ Hart und hungrig presste er seinen Mund auf ihren, legte die Hand auf ihren Hinterkopf und schob sie gegen die Wand. Sie spürte seine erregte Männlichkeit, seinen Körper, der so viel stärker war als ihrer. Aber sie hatte keine Angst mehr vor ihm, sondern erwiderte seinen Kuss.
    Als er ihre Brüste umfasste, lief ein Zittern durch ihren Körper. Dann löste er sich abrupt von ihr. „Du frierst ja.“
    Ohne ihre Antwort abzuwarten, trug er sie aus dem kühlen Schatten zum sonnigen Strand, dort legten sie sich auf den warmen Sand.
    Sie sah ihn an, sein Gesicht lag im Schatten, sein schwarzes Haar jedoch in goldenes Sonnenlicht getaucht.
    Er beugte sich über sie, und sein Körper sandte Hitzewellen durch ihren Bauch. Einen Moment zog er sich zurück, streifte sein T-Shirt ab und warf es in den Sand. Dann griff er nach ihrem Gürtel.
    Sie legte ihre Hand über seine. „Nicht“, keuchte sie. „Das geht nicht. Hier draußen.“
    „Doch. Das ist unser Platz.“
    Als er sie erneut mit seinem Kuss verführte, konnte sie ihm nichts mehr abschlagen. Sie merkte kaum, dass er ihr das dünne Kleid abstreifte.
    Dann streichelte er ihre Knospen, ehe er ihr den Bikini auszog.
    Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie nackt vor ihm im Sand lag. Als er seine Shorts auszog, machte sie die Augen zu.
    Wenig später spürte sie seinen nackten, muskulösen Körper auf ihrem. Sein Knie drängte ihre Schenkel auseinander, während er sie weiter küsste. Hart und groß spürte sie seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen. Jetzt saugte er an ihren Knospen und reizte sie mit der Zunge, bis sie vor Lust aufkeuchte. Dann zog er mit dem Mund eine Spur Küssen über ihren Bauch.
    Schockiert spürte sie seinen heißen Atem zwischen ihren Beinen, doch sie vermochte nicht gegen ihn anzukämpfen. Ihr Körper gehörte ihm. Sie vergrub die Finger im Sand, um sich irgendwo festzuhalten. Spürte, wie seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Er wollte doch wohl nicht … er konnte nicht …
    Weit spreizte er ihr die Beine und schob seine Zunge in sie.
    Ein verbotener Anschlag auf all ihre Sinne, als er nun ihre geheimste Stelle mit der Zunge liebkoste. Alles in ihr spannte sich an, und ihr Atem kam stoßweise.
    „Sieh mich an“, flüsterte er auf einmal neben ihrem Ohr.
    Sie konnte nicht. Und trotzdem gehorchte sie ihm, schlug die Augen auf und hob ihm unwillkürlich die Hüften entgegen.
    Dann lag er auf ihr und strich ihre eine wirre Strähne aus dem Gesicht. „Keine Angst“, sagte er rau.
    Rose schloss wieder die Augen. „Ich weiß, dass es wehtut“, sagte sie leise. „Bitte, mach schnell.“
    Als er lachte, sah sie ihn an und bemerkte seinen flackernden Blick.
    „Mein wunderschönes Mädchen“, sagte er. „Ich werde mich ganz sicher nicht beeilen.“
    Erneut liebkoste und reizte er ihre geheimsten Stellen, und sie spürte, dass sie sich ihm in süßer Qual völlig hingab.
    Dann stieß er seine Zunge in sie. Begierig, ihn zu spüren, bog sie sich ihm entgegen und merkte plötzlich, dass er zwei Finger in sie schob, um sie für sich vorzubereiten.
    Immer noch reizte er ihre Perle, bis sie es nicht mehr aushielt und um Erlösung bettelte.
    Doch statt sie ihr zu schenken, ging er dazu über, ihre empfindlichste Stelle zu umkreisen, ohne sie direkt zu berühren. Als sie es nicht mehr auszuhalten glaubte, saugte er wieder daran und schob drei Finger in sie. Rose schrie auf, während die Welt um sie herum explodierte.
    Er spreizte ihre Schenkel noch weiter. Benommen von erfüllter Lust spürte sie seine harte Männlichkeit

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