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Julia Extra Band 0354

Julia Extra Band 0354

Titel: Julia Extra Band 0354 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maisey Yates Susanne James Abby Green Barbara Hannay
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verwöhnen konnte.
    Unvermittelt stellte er die lustvolle Tortur ein, richtete sich auf, umfasste Julias Taille und zog sie so eng an sich, dass sie seine erregte Männlichkeit spürte. Dann neigte er den Kopf und brachte Julia mit einem leidenschaftlichen Kuss fast um den Verstand. Es war unglaublich erregend, wieder an der Brust dieses hinreißenden Mannes zu lehnen. Da sie sich jetzt auf eine Nacht mit ihm eingelassen hatte, wollte sie das Zusammensein mit ihm auch in vollen Zügen genießen.
    Ungeduldig suchte sie nach der Schnalle seines Gürtels, löste sie und zog den Reißverschluss der Hose auf. Ohne den Kuss zu unterbrechen, schob sie Kaden die Hose über die schlanken Hüften. Sie spürte, wie er den Stoff mit einem Fuß zur Seite schob. Als er merkte, wie Julia ihm die Boxershorts abstreifen wollte, trennte er seine Lippen von ihren und schaute ihr voller Begehren in die Augen. Ihre Brüste wogen schwer, heiße Lust pulsierte zwischen ihren Beinen. Ohne den Blick von seinem Gesicht zu lösen, schob sie die Finger unter den Saum und zog die Shorts hinunter. Sie schaute erst hin, als das Kleidungsstück festsaß. Kadens Erektion war gewaltig. Andächtig strich Julia über die Wölbung, ohne Kadens vor Ungeduld gepeinigte Miene zu bemerken, und hielt erst inne, als sie den seidigen Kopf unter ihren Händen spürte.
    Behutsam zog sie die Shorts über seine Männlichkeit und streifte sie über die muskulösen Schenkel. Unwillkürlich wurde Julia dabei an den Nationalsport erinnert, den Kaden so liebte und bei dem er sich mindestens zweimal die Nase gebrochen hatte. Es war ein barbarischer Sport: Männer mit entblößtem Oberkörper versuchten mit einer Art verkürztem Hockeyschläger, einen Ball ins Tor zu spielen und gleichzeitig durch Bodychecks den Gegner davon abzubringen. Es war ein sehr körperbetonter, aufregender und zweifellos brutaler Sport, den Kaden meisterlich beherrschte und der seinen Körper geformt hatte.
    Fasziniert betrachtete sie die beeindruckende Erektion. Beim Anblick der glänzenden Spitze spürte Julia, dass auch sie selbst nur zu bereit war, dieses erregende Prachtexemplar in sich aufzunehmen.
    Kadens Stimme holte Julia in die Realität zurück. „Ich fühle mich etwas leicht bekleidet.“
    Julia begegnete seinem sehnsüchtigen Blick. Im nächsten Moment stand sie ohne Bluse da. Geschickt befreite Kaden auch sie von der Jeans und ließ den Blick voller Verlangen über Julias Körper schweifen, bevor er sie zum Bett führte und sich gemeinsam mit ihr hinlegte. Sie spürte, wie sehr er sie begehrte, als er seinen Körper sanft auf ihren legte und sie leidenschaftlich küsste. Offensichtlich konnte er gar nicht genug davon bekommen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz dem erregenden Spiel hin.
    Kaden ließ eine Hand über ihren Bauch gleiten, streifte geschickt das Höschen ab und schob die Hand zwischen Julias Schenkel, dann einen Finger in ihr feuchtes Paradies – hinein und hinaus, bis Julia sich ihm vor Lust entgegenbog. Als ein zweiter Finger folgte, um sie zu dehnen, umfasste Julia seine Erektion und ließ die Hand auf und ab gleiten. Sie wollte endlich eins mit Kaden werden. Er sollte sie nicht länger auf die Folter spannen.
    Doch Kaden hatte andere Pläne. Er glitt weiter nach unten, zog eine Spur heißer Küsse über ihren Bauch und ließ die Zunge erregend über die Lustperle gleiten – immer wieder. Gleichzeitig stimulierte er eine Brustwarze mit der Hand. Das war zu viel! Julias Körper spannte sich an, und sie erlebte einen so intensiven Höhepunkt, dass sie nicht einmal wahrnahm, dass Kaden sich wieder nach oben geschoben hatte und sich zwischen ihren Schenkeln bereit machte. Völlig erschöpft von dem heftigsten Orgasmus, an den sie sich erinnern konnte, lag sie einfach nur da und beobachtete, wie Kaden seine Männlichkeit umfasste und sie an der Liebesperle und am Tor zur Erfüllung rieb. Julia war nur zu bereit, ihn endlich in sich aufzunehmen. Erleichtert stellte sie fest, dass er ein Kondom übergezogen hatte.
    Übertrieben langsam schob er sich in sie hinein, zog sich aber gleich wieder zurück, um Julia noch etwas hinzuhalten. Sie stöhnte verlangend und bewunderte Kadens schönes Gesicht. Und dann stützte er sich auf beide Hände und glitt mit einem gewaltigen Stoß mit seiner ganzen Länge in sie hinein. Im ersten Moment stockte Julia der Atem, doch dann empfand sie unbändige Freude, endlich wieder eins mit diesem wunderbaren Mann zu sein.
    „Du

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