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Julia Extra Band 365

Julia Extra Band 365

Titel: Julia Extra Band 365 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carole Mortimer , Lynne Graham , Shirley Jump , Maisey Yates
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Bewegung den Verschluss ihres BHs. Dann glitten diese magischen Hände nach vorne und streichelten die sanfte Rundung ihrer Brüste, deren Brustwarzen sofort fast schmerzhaft hart wurden. Warum berührte er sie nicht? Sie sehnte sich so danach, brauchte seine Liebkosung mehr als alles andere.
    Aleksej ließ sie nicht aus den Augen. Er umfasste nicht sofort ihre Brüste, dabei wünschte sie sich, er täte es.
    Er fuhr fort, mit den Fingern aufreizende kleine Kreise auf ihre Haut zu zeichnen. Und dann zog er sie eng an sich und küsste sie, leidenschaftlich, sinnlich, bis sie sich bebend und mit einem lustvollen Stöhnen an ihn schmiegte.
    Sie konnte sich nicht erinnern, dass es damals auch so gewesen war. Nein, sie wusste , dass es nicht so gewesen war. Alles, was sie spürte, diese Lust, dieses Verlangen – es war fast zu viel.
    „Ja“, flüsterte sie, als er die Hand auf ihren Schenkel gleiten ließ und ihr Bein um seine Hüfte legte.
    „Ja“, murmelte er und setzte sie vor sich auf den Schreibtisch. Benommen merkte Madeline, dass er sich vor sie kniete und ihr den Slip über die Beine zog. Jetzt bot sie sich ihm offen dar, aber es machte sie weder verlegen, noch schämte sie sich deswegen.
    Für solche Gefühle war kein Platz. Nicht jetzt.
    Mit der Zungenspitze liebkoste er die weiche Haut der Innenseite ihres Schenkels. Sie hielt unwillkürlich die Luft an. Noch nie hatte sie so eine göttliche Lust empfunden. Sie ließ den Kopf in den Nacken fallen und hielt sich mit beiden Händen an der Schreibtischkante fest.
    Raue Männerhände packten sie an den Hüften und hinderten sie daran, vor seiner Zunge zurückzuweichen, die jetzt über ihre empfindlichste Stelle fuhr. Sie bog sich ihm entgegen, umklammerte die Tischkante fester. So war es noch besser, noch unglaublicher.
    So etwas hatte sie noch nie erlebt. In ihrer Fantasie hatte sie sich vorgestellt, wie es wohl sein mochte, hatte gewusst, es musste wunderbar sein … aber es war viel mehr.
    Sie hatte ja keine Ahnung habt!
    Aleksej wusste genau, wie er seine Zunge einsetzen musste. Als er mit einem Finger in sie eindrang, hatte sie das Gefühl, etwas in ihr würde explodieren.
    Aber als er dann noch einen zweiten Finger folgen ließ, war sie bebend und zitternd kurz davor, den Höhepunkt zu erreichen, in den Abgrund zu stürzen, an dessen Rand sie sich schon befand.
    Aleksej ließ gnadenlos seine Zunge und Finger spielen, bis sie in einen Taumel zu stürzen schien. Sie ließ die Tischkante los und griff nach seinen Schultern. Sie merkte nicht, dass sie sich mit ihren Nägeln an ihm festkrallte, aber er schien es auch nicht zu merken.
    Das war es also, worum alle anderen so viel Aufhebens machten!
    Sie fühlte sich schwach und irgendwie immer noch unbefriedigt. Doch sie wusste, warum. Sie hatte ihn noch nicht in sich gespürt. Und es erschien ihr absolut entscheidend, das auszuprobieren.
    „Kannst du aufstehen?“, fragte er, und seine Stimme klang heiser vor Erregung.
    Sie nickte und stand vom Tisch auf. Sein Griff war sanft, aber fest, als er sie jetzt umdrehte, sodass sie mit dem Gesicht zum Tisch stand, und sie nach unten drückte. Sie legte die Hände auf die glänzende Tischplatte. In dieser Position hatte sie noch nie Sex gehabt. Aber sie wusste, was er wollte.
    Ein Schauer der Erregung überlief sie.
    Sie hörte, dass etwas aufgerissen wurde – eine Kondompackung. Sie war erleichtert, denn sie hätte den Schutz glatt vergessen. Der nachklingende Orgasmus und die Erregung, die sie erfüllte, ließen sie kaum einen klaren Gedanken fassen.
    Sie spürte, wie er sich an sie drückte, und spreizte die Beine, um ihn aufzunehmen. Langsam und sanft drang er in sie ein.
    Dann packte er ihre Hüften und begann, sich in einem schnellen, gleichmäßigen und erregenden Rhythmus zu bewegen. Madeline gab sich hemmungslos ihren Gefühlen hin, und als er ihre Brüste umfasste und mit ihren Brustwarzen spielte, stöhnte sie laut auf und versuchte erst gar nicht zu verbergen, wie sehr sie die Lust genoss, die sie erfüllte.
    Seine Hand glitt zu ihrer empfindlichsten Stelle und reizte sie im Rhythmus seiner Bewegungen. Madeline umklammerte die Tischkante. Sie spürte, wie sie erneut kam. Dieses Mal aber zusammen mit Aleksej. Sein erlöstes Aufstöhnen mischte sich mit ihrem. Die Hände auf den Tisch gestützt, lehnte er den Kopf an ihre Schulter. Sein Atem ging stoßweise, sein Herz raste.
    „Ich muss mich setzen“, murmelte sie. Ihre Beine trugen sie nicht

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