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Julia Extra Band 375

Julia Extra Band 375

Titel: Julia Extra Band 375 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Kendrick , Barbara Wallace , Maggie Cox , Lynne Graham
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von Ihrem Angebot erzählt.“
    Charles winkte ab. „Das war das Mindeste.“
    Was für ein Angebot? Liz hörte neugierig zu, doch bevor Charles und Leanne weitersprechen konnten, brach die Menge wieder in Jubel aus. Alle Aufmerksamkeit war jetzt wieder auf die letzten Spielminuten gerichtet.
    Gilmore gewann sechs zu vier. Als die Menge langsam an ihnen vorbei aus der Halle strömte, spürte Liz seine Hand an ihrem Arm. Sanft zog Charles sie an sich heran. „Ich möchte nicht, dass Sie von den Leuten überrannt werden“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    „Wenn man bedenkt, dass ich ein ganzes Stück größer als die meisten hier bin, besteht diese Gefahr wohl kaum.“
    „Man kann nie vorsichtig genug sein.“
    Sie verdrehte die Augen und war doch von dem Gedanken gerührt, dass er sich um ihre Sicherheit sorgte.
    Es dauerte eine Weile, bis sich die Menge zerstreute. Liz lehnte sich ein wenig gegen seinen breiten Rücken. Sie lehnte sich nicht wirklich an, sondern nur so sehr, dass sie seine Schulter spüren konnte. Seine Schläfe war dicht neben ihrer. Und während sie einigen Vorbeikommenden zunickte, stellte sie sich vor, dass die Nähe ihrer Körper und der Atem, der von hinten über ihre Wange strich, Teil einer weit intimeren Umarmung waren. Als der Menschenstrom langsam verebbte, ließ er sie schließlich los, doch die Erinnerung an seine Berührung blieb, wie auch die Empfindungen, die er in ihr ausgelöst hatte.
    Sie schaute über ihre Schulter und sah in seinen blauen Augen, dass er es auch gespürt hatte. „Haben Sie den Anruf tatsächlich verschoben?“ Sie musste die Wahrheit wissen. „Warum?“
    Charles zuckte mit den Achseln. „Es war schließlich ein Playoff-Spiel, und mir wurde klar, dass es für mich die letzte Möglichkeit gewesen wäre, ein Spiel zu sehen, wenn sie verloren hätten.“
    Die letzte Möglichkeit. Liz versuchte nicht daran zu denken, wie hart die Worte sie getroffen hatten. „Ich hätte nicht gedacht, dass Sie so ein Eishockey-Fan werden.“
    „Es macht Spaß, die Leute zu beobachten. Ihre Leidenschaft macht süchtig.“ Er schaute sie durchdringend an, und es war unmissverständlich, was er damit sagen wollte. Die Spannung, die in der Luft zwischen ihnen lag, war kaum noch zu ertragen.
    Sie blickte auf den leeren Becher in ihrer Hand. „Die Leute gehen nach Hause.“
    „So ist es.“ Er legte ihr seine Hand auf die Hüfte und drängte sie mit sanftem Druck zum Gehen. „Kommen Sie“, sagte er mit rauer Stimme. „Ich bringe Sie zu Ihrem Auto.“
    Er führte sie nach draußen und über den hinteren Teil des Parkplatzes. Während des Spiels hatte sich der sternenklare Himmel bewölkt und es war kälter geworden. Liz bemerkte es kaum. Seine Hand an ihrem Rücken strahlte eine Wärme aus, die sie im ganzen Körper spüren konnte.
    „Wer hätte gedacht, dass es in einer Eishalle so warm werden kann.“
    „Wenn genügend Leute zusammenkommen, wird es überall warm.“
    Das Stadion befand sich in einem ruhigen Teil der Stadt in der Nähe der Highschool und des alten Friedhofs. Als sie in der angenehmen Stille an jahrhundertealten Grabsteinen vorbeischlenderten, kamen Liz alte Gruselgeschichten in den Sinn. „Denken Sie, es gibt hier böse Geister?“ Er zog sie näher an sich heran. „Fürchten Sie sich nicht. Wenn es da draußen irgendetwas Böses geben sollte, ich beschütze Sie.“
    Die Worte, die er langsam und mit tiefer Stimme ausgesprochen hatte, erschütterten die Mauer um ihr Herz, und für einen Moment hätte sie ihm beinahe geglaubt.
    Ein Gedanke durchzuckte sie.
    „Frieren Sie?“
    „Ich glaube, ja.“ Sie wagte nicht, ihm zu sagen, dass es eigentlich die Empfindungen waren, die er in ihr auslöste.
    „Warten Sie!“ Er stellte sich vor sie, griff nach den Aufschlägen ihres Mantels und zog sie fest übereinander. Eine einfache Geste, doch Liz fühlte sich plötzlich eingehüllt und geborgen.
    „Na also“, sagte er und seine Hände verweilten auf ihrem Mantel. „Wir wollen doch nicht, dass Sie sich verkühlen.“
    Bei Gott, in diesem Moment mit der Wärme seines Körpers, den er an sie schmiegte, und der milden Nachtluft wollte sie glauben, dass er sich tatsächlich um sie sorgte.
    Sie wechselte das Thema und kam auf eine Frage zurück, die sie seit seiner Ankunft beschäftigt hatte: „Wofür hat sich Leanne vorhin bei Ihnen bedankt?“
    „Ich habe Van und Doug gesagt, dass ich den Restbetrag für den Wiederaufbau der Eishalle übernehme.“
    „Aber das ist

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