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Julia Extra Band 377

Julia Extra Band 377

Titel: Julia Extra Band 377 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Lawrence , Melanie Milburne , Jacqueline Baird , Lynne Graham , Aimee Carson
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wirkte wie ein Aphrodisiakum und heizte ihre Erregung noch mehr an. Darum geht es also beim Sex, dachte sie, bevor sie sich ganz den überwältigenden Gefühlen hingab, die Dante mit Mund und Händen bei ihr entfesselte.
    Überall küsste und streichelte er sie, liebkoste ihren vor Lust bebenden Körper und ließ keinen Raum für Gedanken, nur für sinnliche Gefühle. Als er sich ihren Brüsten widmete und die harten Brustwarzen stimulierte, verlor Beth fast den Verstand, bog sich Dante verlangend entgegen und umfasste seinen muskulösen Po.
    Dante hielt einen Moment inne und schaute ihr tief in die Augen, bevor er die Hände über ihren flachen Bauch zwischen die Schenkel gleiten ließ.
    „Dein rotes Haar ist ja wirklich echt“, raunte er und legte eine Hand auf ihren Venushügel. Dann tastete er nach dem Ort höchster weiblicher Lust und rieb ihn, bis Beth vor Lust erschauerte.
    „Das gefällt dir“, stellte er zufrieden fest und ließ die Zunge über die Brustknospen spielen.
    Beth war unfähig, in Worte zu fassen, was sie empfand. Sie war ja kaum in der Lage zu atmen. Ein gewaltiger sinnlicher Sturm braute sich in ihrem Innern zusammen. Sie musste sich festhalten, ließ ziellos die Hände über Dantes harten Oberkörper gleiten, berührte die harten Nippel und spürte, wie er erschauerte. Dann umfasste sie seine stahlharte Erektion, ließ die Hand auf und nieder gleiten. Der Wunsch nach Vereinigung wurde übermächtig.
    Auch Dante hielt die Spannung kaum noch aus. „Beth“, stieß er heiser hervor und hielt ihre Hand fest. „Bist du sicher, dass du wirklich willst?“ Er beugte sich über sie und küsste ihre Brüste, ihren sehnsüchtigen Mund, flüsterte immer wieder ihren Namen, während er sich erneut der Liebesknospe widmete und Beth ein sinnliches Vergnügen bereitete, dessen Existenz ihr bisher gänzlich verborgen geblieben war.
    „Ja“, stieß sie atemlos hervor, als ihr Körper sich lustvoll aufbäumte. Sie wollte ihn. Jetzt! Sofort!
    Dante spreizte ihre Schenkel und schob sich dazwischen. Erst behutsam, dann härter, bis Beth sich verspannte, als ein stechender Schmerz sie durchzuckte.
    Schockiert hielt Dante inne. „Nein!“ Mit vor Lust schwarzen Augen suchte er ihren Blick.
    Instinktiv schlang sie die Beine fest um seine Taille. Dante stöhnte leise und bewegte sich vorsichtig. Behutsam dehnte er ihre Enge, bis er Platz fand.
    Der Schmerz war so schnell verschwunden, wie er gekommen war, und machte unglaublicher Lust Platz, je tiefer Dante in sie eindrang.
    Beth spürte sein Herz an ihrem rasen, die Anspannung nahm zu, bis sie kaum noch zu ertragen war, und dann wurde Beth gemeinsam mit Dante in eine Welt aus Farben und Empfindungen katapultiert, die ihr eine überwältigende Befriedigung bescherte.
    Die Augen geschlossen, spürte Beth all diesen neuen, wundervollen, überwältigenden Empfindungen nach, die sie mit Worten nicht hätte beschreiben können. Euphorisch und vollkommen eins mit Dante genoss sie die abebbenden Wogen der Lust, lauschte seinem keuchenden Atem, dem donnernden Pochen seines Herzens an ihrem.
    Schließlich löste sich Dante behutsam von ihr und legte sich neben Beth auf den Rücken. Als sie die Augen aufschlug, stützte er sich auf einen Ellenbogen und schaute sie an.
    Beth strahlte und ihre grünen Augen glitzerten wie Smaragde in dem erhitzten Gesicht.
    „Beth, Jane, wie auch immer du heißt, du bist eine unglaublich begehrenswerte Frau und steckst voller Überraschungen“, sagte er ernst und runzelte die Stirn.
    War das als Kompliment gemeint? Las sie Wut in seinem Blick? Warum sollte Dante wütend sein?
    „Dante?“
    „Jetzt nennst du mich endlich bei meinem Namen“, sagte er leise. „Etwas spät, findest du nicht?“
    Sein kalter Tonfall ernüchterte sie. Aber was hatte sie denn erwartet? Dass Dante ihr ewige Liebe schwor? Nie im Leben! Beim Grillfest hatte er von gegenseitiger körperlicher Anziehungskraft gesprochen, die er zu ignorieren gedachte.
    Da er inzwischen nicht mehr verlobt war, musste er sich auch nicht mehr zurückhalten. Es war Sex. Nur Sex, weiter nichts.
    Für Dante das Natürlichste auf der Welt, für Beth hingegen eine völlig neue Erfahrung. Doch das hatte für ihn keinerlei Bedeutung. Der einzige Grund, warum sie sich überhaupt darauf eingelassen hatte, mit Dante zu schlafen, war der, dass sie sich den Mann ein für alle Mal aus dem Kopf schlagen wollte. Zugegeben, sie hatte schon bessere Ideen gehabt. Aber immerhin hatte sie sich und

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