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Julia Gold Band 51

Julia Gold Band 51

Titel: Julia Gold Band 51 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Sellers , Michelle Reid , Lucy Gordon
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Wärme breiteten sich in ihr aus, und die unbeschreibliche Spannung in ihr, die sich mit jeder Liebkosung seiner Zunge gesteigert hatte, löste sich in einem so explosiven Moment, dass sie ekstatisch erbebte und erneut aufschrie.
    Als die Schauer des Leidenschaft abklangen, ließ sie sich auf den Bauch sinken. Sie konnte es kaum glauben, aber sein so unendlich erregendes Zungenspiel hatte sie auf einen noch stärkeren Gipfel gebracht als beim ersten Mal.
    „Oh Jalal, das war wundervoll!“, flüsterte Clio heiser. „Das war einmalig. Das werde ich bestimmt nie wieder erleben.“
    Hinter ihr ließ Jalal sein Handtuch zu Boden fallen und lächelte. „Doch, ich kann dir versprechen, dass es wieder passieren wird“, erwiderte er leise.
    Genüsslich reckte Clio sich und wandte sich ihm zu. Während er sich nun neben ihr ausstreckte, bewunderte sie das Spiel seiner Muskeln und ließ ihren Blick über seinen Körper gleiten. Er war fantastisch gebaut. Als sie den Beweis seiner Erregung sah, stockte ihr sekundenlang der Atem. Neben ihr liegend, streichelte Jalal mit der einen Hand sanft ihre Brust und berührte sie mit der anderen liebevoll zwischen den Schenkeln.
    Sie legte eine Hand an seine Wange und küsste ihn lächelnd auf die Lippen. Er wandte sich ihrer Hand zu, nahm einen Finger in den Mund und saugte daran. Wieder breiteten sich feine Schauer in ihr aus, und sie seufzte vor Vergnügen.
    Jalal schien ihre erneute Erregung zu spüren und verstärkte sie noch, indem er ihren sensibelsten Punkt streichelte. Clio suchte Jalals Nähe und begann nun mit den Händen über seinen Körper zu streichen. Beglückt und erstaunt merkte sie, dass sein Begehren noch wuchs.
    Er lächelte und seine Augen verdunkelten sich. Sie erkundete ihn intimer und empfand dabei selbst eine solche Freude und Lust, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
    Besitzergreifend verstärkte sie ihr Fingerspiel.
    Dann, als sie unter seinen zärtlichen Händen von Neuem einen Höhepunkt erlebte, bog sie sich Jalal entgegen, und er schob sich zwischen ihre Beine und drang in sie ein.
    Die Arme um ihn geschlungen, nahm Clio ihn in sich auf und stöhnte zufrieden, als er sie völlig ausfüllte. Und als er ganz in ihr war, wusste Jalal, auf diesen Augenblick hatte er sein Leben lang gewartet.
    Sacht zog er sich aus ihrer Umarmung zurück, um mit einem erneuten Stoß ganz zu ihr zu kommen. Clio keuchte überrascht auf, und Jalal rang verwundert nach Atem, weil es wieder genauso intensiv war.
    Mit jedem neuen Stoß wurden die Gefühle noch stärker, die sie durchfluteten. Hilflos rief sie ihn, und dann schienen Zeit und Raum sich aufgelöst zu haben. Sie versank in einem Meer von Verlangen, das immer wilder und überwältigender wurde. Es gab nur noch ihre Lust und ihn. In wilder Freude hielt sie ihn fest in den Armen und spürte das Spiel der Muskeln seines Rückens, der Hüften, der Schultern, seiner Schenkel.
    Er raunte ihr etwas ins Ohr und bedeckte dann ihre Lippen mit einem gierigen Kuss, drang ebenso stürmisch in ihren Mund vor, wie er sie nahm, machte ihre Lust vollkommen, während er sie immer höher und weiter führte.
    Sie hörte sein kehliges Aufstöhnen und merkte, dass er im selben Moment erschauerte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte sie, und sie hob sich ihm entgegen und drückte sich bebend an ihn, während sie sich gemeinsam an den zeitlosen Ort tragen ließen, nach dem sie sich so unendlich gesehnt hatten.
    Sie hielten sich umarmt und lauschten ihrem Herzschlag. Clio hatte sich an Jalals Schulter geschmiegt und einen Arm über seine Brust gelegt. Versonnen streichelte sie ihn und summte leise vor sich hin.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Du verhältst dich wie eine Katze“, flüsterte Jalal ihr zu.
    „Ja? Wieso?“
    „Du schnurrst.“
    Da erst merkte Clio, was sie tat, und sie lachte auf. „Stimmt, es hört sich so an.“
    „Machst du das immer nach einem solchen Erlebnis?“, fragte er und klang fast eifersüchtig.
    „Ein solches Erlebnis hatte ich noch nie, deshalb kann ich das nicht sagen“, erwiderte Clio gelassen.
    Jalal, der gerade ihre Hüfte streichelte, hielt mitten in der Bewegung inne. „Noch nie? Was soll das heißen? Willst du etwa sagen, dass noch kein Mann es verstanden hat, eine so leidenschaftliche Frau wie dich zu befriedigen? Was für Männer bringt diese Kultur hervor?“
    „Eine ganze Reihe waren sehr interessiert, ehrlich.“ Sie stützte sich auf den Ellenbogen und

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