Julia Saison Band 01
jetzt gab es kein Halten mehr. Noch vor ein paar Minuten hatte Christopher sich fest vorgenommen, seinem Verlangen nicht nachzugeben, aber jetzt war es vollkommen entfesselt.
Für ein langsames Vorspiel waren sie viel zu ungeduldig. Während sie ihre Körper aneinanderpressten, küssten sie sich gierig. Dann ließ Christopher seinen Mund an Lilians warmem, duftendem Hals hinabwandern und spürte dabei ihren heftigen Puls unter seinen heißen Lippen.
Während er ihre Hüften streichelte, fühlte er durch den Seidenstoff jede Kurve und Rundung ihres Körpers, als ob sie schon nackt wäre. Die Berührung des kühlen Stoffs auf ihrer erhitzten Haut steigerte noch seine Erregung.
Fordernd glitten Lilians Hände währenddessen über seinen nackten Rücken bis unter seinen Jeansbund. Dabei ließ sie ein so kehliges, verführerisches Lachen hören, dass sein Blut noch mehr in Wallung geriet.
Er schob seine Hände unter den Seidenmantel und streichelte ihren nackten Po. Dann ließ er die Hände über dem Stoff nach oben gleiten und umfasste stöhnend ihre festen runden Brüste. Unter den Handflächen spürte er durch die kühle Seide deutlich ihre harten, erregten Brustspitzen.
„Ich will dich“, raunte er mit heiserer Stimme und schob sie sanft rückwärts in sein Schlafzimmer. Und dann tat er das, wovon er schon seit Tagen träumte. Er löste die Schlaufe an ihrer Taille und öffnete den Seidenmantel.
Endlich spürte er ihre weiche, zarte Haut unter den Händen und streichelte genüsslich ihren nackten Körper. Er konnte es kaum erwarten, splitternackt mit ihr aufs Bett zu sinken.
Lilians Augen waren dunkel vor Leidenschaft, als sie den Seidenmantel von ihren Schultern zu Boden gleiten ließ.
Beim Anblick ihres schönen, erregenden Körpers stockte Christopher der Atem.
Noch nie hatte er eine so bezaubernde Frau gesehen. Ihre Beine waren lang und umwerfend schön geformt, und ihr schlanker Körper war genau an den richtigen Stellen sanft gerundet. Sie wirkte so zart, dass niemand vermuten würde, wie hart sie arbeiten konnte.
Alle seine früheren Liebschaften waren nichts im Vergleich zu dem, was er in diesem Moment fühlte. Als Lilian die Arme nach ihm ausstreckte, umfasste er sie und legte sie aufs Bett. Dann knöpfte er mit zitternden Fingern seine Jeans auf und streifte sie ab, zog rasch seinen Slip aus und legte sich neben sie.
Lilian hielt vor Entzücken den Atem an, als sie Christophers nackten Körper an ihrem spürte. Es war ein so unbeschreiblich beglückendes Gefühl, dass sie vollkommen überwältigt war. Bisher war er von der Kleidung verdeckt gewesen, doch endlich konnte sie seine Muskeln und seine glatte, sehnige Haut ausgiebig streicheln.
Lustvoll ließ sie ihre Finger über seinen Oberkörper gleiten und kraulte zärtlich den hellen Flaum auf seiner Brust. Dann streichelte sie seinen Bauch und glitt dabei immer tiefer. Sie spürte, wie sich seine Bauchmuskeln vor Erregung anspannten.
Heftig riss er sie an sich, und sie küssten sich voller Leidenschaft. Dabei streichelte er fordernd ihre Hüften. Als seine Hände zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel kamen, lief ein Zittern durch ihren Körper. Noch nie zuvor hatte sie eine solche Lust gespürt.
Mit heißen Lippen glitt er an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten, und als sich sein Mund über ihren Brustspitzen schloss, warf sie stöhnend den Kopf zurück. Sie spürte seine feuchte Zunge, und wie er mit den Zähnen ganz leicht ihre Brustspitzen liebkoste. Ein so brennendes Verlangen durchströmte sie, dass sie keuchend die Bettdecke umklammerte, während sich zwischen ihren Schenkeln die Erregung ausbreitete.
„Du bist unbeschreiblich“, murmelte Christopher an ihrer Brust, während er seine Hand über ihren Bauch dorthin gleiten ließ, wo sie ihn so sehnsüchtig erwartete. Wie weich und anschmiegsam sie ist, dachte er, während sie sich verlangend an ihn schmiegte. Als er sie an ihrer empfindsamsten Stelle streichelte, schrie Lilian vor Entzücken auf. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Sie wollte ihn jetzt, sofort, ganz.
Auch seine Erregung wuchs ins Unermessliche. Wie gern hätte er sie noch länger gestreichelt und geküsst, doch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. „Ich will in dir sein“, stöhnte er.
„Ja, mach schnell“, flüsterte sie atemlos und umfasste seine harte Männlichkeit.
Ihre Berührung ließ ihn völlig die Kontrolle verlieren. Er glitt über sie und küsste ihre bebenden Lippen. Ihr Stöhnen zeigte
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