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Julia Sommerliebe Band 24

Julia Sommerliebe Band 24

Titel: Julia Sommerliebe Band 24 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Morgan , Chantelle Shaw , Fiona McArthur
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du. Aber diesmal machen wir es richtig. Keine gestohlenen Augenblicke mehr, wenn gerade niemand in der Nähe ist.“ Er legte sich auf Avery. Prompt rollte sie sich herum, bis sie selbst oben war.
    „Ist das ein Machtkampf?“, fragte er.
    Lächelnd streifte sie seine Lippen mit ihren. Nach so langer Zeit ohne die Möglichkeit, Malik anzufassen, musste sie ihn jetzt hautnah spüren. „Bist du denn bereit zu einem Kampf?“
    „Bist du es, Avery?“
    Diese Frage stellte sie sich wieder und wieder, als Malik alles Wunderbare tat, um ihr Lust zu bereiten. Ich glaube nicht an Liebe oder an ein Happy End, aber ich glaube an das hier, schoss es ihr durch den Kopf. Wie habe ich nur ohne seine Zärtlichkeiten überlebt? Jeden einzelnen Tag habe ich mich nach dem gesehnt, was dieser Mann in mir auslöst.
    Er fühlte sich gut an, hart und heiß. In diesem Moment gehörte er nur ihr allein. Avery wurde beinahe schwindlig vor Verlangen. In der nächsten Sekunde lag Malik wieder auf ihr.
    Diesmal hielt er sie fest und ließ ihr keine Chance, die Stellung zu ändern. „Du hast mir gefehlt“, murmelte er mit seinen Lippen an ihrem Hals.
    Sie schloss die Augen, weil ihr seine Worte die Kehle zuschnürten. „Nein, habe ich nicht.“
    „Doch. Und ich habe dir auch gefehlt. Sag es, Avery. Sei ehrlich.“ Er legte beide Handflächen an ihre Wangen. „Es macht dich nicht schwach, das zuzugeben.“
    Nein, aber es macht mich verletzlich. „Mir hat jemand zum Streiten gefehlt, das stimmt.“
    Sie öffnete die Augen wieder – ein Fehler, denn so konnte Malik den Ausdruck darin lesen. Langsam breitete sich auf seinem Gesicht ein Lächeln aus. „Klar, du hast nur das Streiten vermisst. Nicht das hier.“ Er ließ die rechte Hand an ihrem Körper hinuntergleiten.
    Avery seufzte.
    „Dies auch nicht“, fuhr Malik fort und streichelte sie etwas tiefer.
    Sie stöhnte auf.
    „Und ganz sicher hast du auch das nicht vermisst.“
    Vor Lust bäumte sie sich auf. Sie wollte Malik in sich spüren, doch als sie einladend das Becken vorschob, ging er auf Abstand.
    „Weißt du eigentlich, dass du deine Gefühle nur zeigst, wenn wir im Bett liegen?“, fragte er und hielt mit der linken Hand ihre Arme über dem Kopf fest. „Wenn ich von der Nacht nach dem Skorpionstich absehe, habe ich dich nur in meinem Bett so erlebt.“
    „Es war nicht immer dein Bett. Manchmal auch meins.“ Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie war diesem Mann ausgeliefert, nackt in jeder Beziehung. Und es reichte ihm immer noch nicht.
    „Wovor fürchtest du dich?“, fragte Malik.
    Sie versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien. Vergeblich. „Ich fürchte mich nicht.“
    „Wenn das stimmt, brauchst du dich auch nicht zu sträuben.“ Langsam fuhr er mit der Zunge ihre Schulter entlang. „Dann solltest du mir vertrauen und wissen, dass ich dir nicht wehtun werde.“
    Für Avery war es die schwierigste Sache der Welt, ihr Herz jemandem anzuvertrauen, der es brechen konnte. Malik verlangte zu viel –, weil er alles, was er gab, irgendwann auch wieder wegnehmen konnte. Leise stöhnte sie seinen Namen, als sie seinen Mund auf ihrer Brustwarze spürte.
    „Glaub mir. Ich werde dich nicht verletzen.“
    Ihre Haut war feucht von seiner Zunge. Ein heißer Schauer rieselte über ihren Körper. Unruhig wand sie sich unter Malik hin und her. Als er seinen Oberschenkel gegen ihren presste und sie seine heftige Erektion fühlte, schnappte sie unwillkürlich nach Luft. Sein Verlangen spiegelte ihr eigenes wider und steigerte es dadurch noch mehr. Avery wollte die Arme um Malik schlingen und ihn dazu bringen, sie endlich ganz zu nehmen, doch er hielt ihre Hände fest. Sie musste sich fügen.
    Sie durfte nicht den Kopf verlieren und schloss die Augen, weil sie das sinnliche Schimmern in Maliks Blick nicht ertrug. Wie früher trieb er sie auch heute bis an ihre Grenzen. Avery fühlte, wie ihre Beherrschung nachließ. Sie wusste nicht mehr, warum sie das, was in diesem Bett passierte, vermeiden wollte. Ein Strudel der Lust riss sie mit sich, bis sie glaubte, vor Erregung zu vergehen. Langsam gewannen die Gefühle, die Malik in ihr weckte, die Oberhand gegen ihre Angst.
    Ihre Brustwarzen richteten sich auf, als Malik sie mit den Lippen und der Zunge liebkoste. Er wusste genau, was er tun musste, um Avery zu erregen. Wieder hob sie ihm ihre Hüften entgegen, und wieder ignorierte er die Aufforderung. Stattdessen schob er eine Hand zwischen ihre Beine und widmete sich ausgiebig ihrer

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