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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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Gläsern und der Flasche Wein.
„Ins Schlafzimmer“, forderte dieser schlicht und wartete
darauf, dass Dominik sich ebenso erhob.
Trotz der Wärme überzog ihn eine Gänsehaut.
Er legte achtlos das Besteck beiseite und stand auf.
Vom Arbeitszimmer ging er gemeinsam mit Sven auf den Flur
und deutete auf eine Tür.
„Da ist das Schlafzimmer.“
Er zögerte kurz, erklärte dann aber ehrlich: „Ich würde noch
gerne ins Bad verschwinden und mich vorbereiten. Ist das in
Ordnung für dich?.“
Sven beugte sich zu ihm hinab und statt einer Antwort, spürte
er dessen Lippen auf seinen und die Zunge des blonden
Mannes strich zärtlich drüber.
„Untersteh dich, angezogen ins Schlafzimmer zu kommen“,
flüsterte Sven.
„Nur, wenn du das Spielzeug ignorierst, was da rumsteht. Ich
habe eindeutig nicht mit Besuch gerechnet“, erwiderte
Dominik lächelnd und verschwand ins Bad.
Als er fünfzehn Minuten später im Türrahmen erschien, fühlte
er sich so nervös wie schon lange nicht mehr.
Die Vorfreude hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz
permanent stand und er betrat sein Schlafzimmer, ohne zu
wissen, was auf ihn zukam.
Seine eigene Nacktheit war umgehend vergessen, als er Sven
auf seinem Bett liegen sah. Der blonde Mann hatte sich
ebenso von der Kleidung befreit und die Erregung war diesem
genauso anzusehen, wie ihm selbst.
Als Sven die Musterung bemerkte, erhob er sich langsam und
kam auf ihn zu. Sein Herz begann schneller zu schlagen und
erreichte seinen Höhepunkt, als der dieser nur wenige
Zentimeter vor ihm stehen blieb.
Sven beugte sich hinab und Dominik hieß die fremde Zunge in
seinem Mund mehr als nur Willkommen.
Der anfänglich noch zärtliche Kuss wurde mit jeder Minute
intensiver, und ehe er sich versah, befand er sich mit dem
Rücken an der Wand.
Der Blonde löste die Lippen, ging ein Stück in die Knie und
deutete ihm so an, ihn hinaufheben zu wollen.
Willenlos schlang er einen Moment später seine Beine um
Svens Hüften und genoss die warme Haut des Mannes an
seiner. Er keuchte, als dieser ihn erneut gegen die Tapete
drückte, und wurde sich bewusst, dass ihre harten Schwänze
fest zwischen den Körpern eingeklemmt waren.
Unter den zusehends heißeren Küssen rieb Dominik sein
Becken fester an Sven und entlockte so sich und dem anderen
leises Stöhnen.
Mit jeder Minute, die sie ihre Zungen tanzen ließen, wurde ein
Wunsch in Dominik fordernder: Er wollte Sven jetzt sofort in
sich spüren.
Keuchend löste er die Lippen.
„Lass mich runter“, bat er außer Atem.
Sven brummte etwas ungehalten, aber kaum hatte er die
Beine von dessen Hüften gelöst, gab dieser ihn frei.
Dominik steuerte die Schublade seines Nachtschranks an und
griff sich ein Kondom sowie Gleitgel.
Auf dem Weg zu Sven riss er achtlos die Verpackung auf und
zog dem blonden Mann, unter dessen verblüfften Blicken, den
Schutz über den Schwanz.
„Bett?“, fragte Sven überrascht.
Dominik schüttelte lediglich den Kopf und kaum befand sich
Gleitmittel auf der Härte, lehnte er sich mit laszivem
Augenaufschlag an das Mauerwerk.
„Oh verdammt“, flüsterte Sven und nahm seinen Mund mit
einer Gier in Beschlag, dass es sie den Atem kostete.
Dominik spürte die Hände unter seinem Hintern und wurde ein
weiteres Mal hinaufgehoben.
Er griff zwischen ihre Körper und sorgte dafür, dass dessen
Härte nicht erneut zwischen ihnen verschwand, sondern so
positioniert war, dass er sie einführen konnte.
Svens Hände gruben sich fest in seinen Hintern, dann zog
dieser seine Rundungen so auseinander, dass Dominik
umgehend die harte Spitze an seiner Öffnung spürte.
Er umschlang die Schultern des anderen, sodass er nicht
ungewollt hinabrutschte und die Wand an seinem Rücken, bot
zusätzlich Halt.
Sven löste den Kuss und atmete schwer.
Ihre leidenschaftlichen Blicke fingen sich und langsam ließ
Dominik die ersten Zentimeter der Härte in sich eindringen.
Das Gefühl entlockte beiden ein Stöhnen und der blonde Mann
begann, immer wieder gierig mit der Zunge über Dominiks
Lippen zu lecken, lockte so seine hinaus und verwickelte sie in
ein intensives Spiel.
Als er sich ein Stück weit an die Dehnung gewöhnt hatte,
nahm er unter Keuchen die nächsten Zentimeter in sich auf.
Das Stillhalten kostete ihn und Sven alles an Disziplin.
Nur ihre Zungen tauschten sich aus, ebenso, wie ihre Blicke.
Der Schwanz des blonden Mannes hingegen steckte ganz still
in ihm und stachelte so ihre Lust nur noch mehr an.
Auch wenn Dominik spürte, dass er sich etwas mehr

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