Just A Porn (German Edition)
Zeit
gönnen sollte, ließ er sich tiefer auf Sven sinken. Der nächste
Laut, der über seine Lippen kam, war nicht nur von Lust
getragen.
Der blonde Mann drückte ihn auf einmal fordernder gegen die
Wand und hob seinen Hintern so fest an, dass die Härte ein
Stück aus ihm herausglitt.
Gerade, als Dominik sich beschweren wollte, drang Sven
wieder in ihn ein und entlockte ihm so nur ein Keuchen.
Statt wie vorher selbst zu beschließen, wie weit und in
welchem Tempo er sich auf den anderen sinken ließ,
übernahm Sven das Ruder und gab einen langsamen
Rhythmus vor, dem er sich anpasste.
Jedes Mal, wenn der Blonde wieder in ihn eindrang, waren es
wenige Zentimeter mehr, sodass es nicht nur ihm ein Keuchen
nach dem anderen entlockte.
Als Sven sich ihm das nächste Mal entzog, drang dieser
anschließend ein wesentlich größeres Stück in ihn ein.
Dominik löste die Lippen, spürte die Wand an seinem
Hinterkopf und gab einen leisen Schrei von sich. Dieses Mal
war es Sven, der ruhig verharrte und schwer atmete.
Als Dominik sich bewegen wollte, um weiterzumachen,
erklärte der Blonde gequält: „Stopp, ich komme sonst.“
Er hielt nicht still, sondern schob sich die letzten fehlenden
Zentimeter auf den harten Schwanz.
Sven keuchte und legte den Kopf in den Nacken. Anschließend
stieß dieser unter einem leisen Aufschrei noch ein weiteres
Mal nach und stöhnte seinen Orgasmus hinaus, während
Dominik das pumpende Gefühl in sich über alles genoss.
Jeder Schmerz war vergessen, als er Sven betrachtete.
Dieser sackte mit dem Kopf nach vorne und barg das Gesicht
an Dominiks Hals.
Er spürte, wie die Härte in ihm weniger wurde und im gleichen
Moment entzog sich ihm der blonde Mann langsam.
Das Gefühl der aufkommenden Leere ließ ihn ungehalten
brummen.
Sven gab ein sanftes Lachen von sich und trug ihn zum Bett.
Kaum lag Dominik auf dem Rücken, winkelte der andere seine
Beine an und spreizte diese weit.
Er kam nicht zum Nachdenken, sondern keuchte überrascht,
als sich fordernd Finger in ihn schoben, und begannen ihn mit
aller Macht zu dehnen.
„Willst du meinen Schwanz gleich richtig zu spüren
bekommen“, stöhnte Sven.
Dominik schrie leise ein „Ja“, hinaus und begann, über die
harte Dehnung schneller zu atmen.
Er konnte sein Becken kaum noch stillhalten, drängte sich
immer wieder den Fingern entgegen, um diese tiefer zu
spüren.
Als dann seine Eichel von warmen Lippen aufgenommen und
von einer Zunge bearbeitet wurde, wusste Dominik, dass er
sich nicht mehr halten konnte.
„Vorsicht“, war das Einzige, was er hervorbrachte, ehe der
Orgasmus über ihn hereinbrach. Er spürte nur nach am Rande,
wie sich die Lippen lösten und sich eine Faust um seinen
Schwanz schloss, ihn reibend durch die Welle der Lust
begleitete.
Kaum waren allerdings die letzten Sterne vor Augen verflogen,
legte sich Svens Mund erneut um seine Härte und die Finger
nahmen ihre Bewegungen im gleichen Rhythmus auf.
Dominik presste seinen Kopf stöhnend in das Kissen und
begann sich in dem angebotenen Mund zu versenken. Als
wenn der andere wusste, wie es perfekt war, schlossen sich die
Lippen enger und sorgten so dafür, dass er nicht an Stand
verlor.
Schwer atmend gab Sven seinen Schwanz frei und löste die
Finger aus der Enge.
„Gib mir noch ein Kondom“, bat dieser.
Dominik griff in die Schublade, öffnete anschließend eine
weitere Verpackung und rollte den Inhalt geschickt über dem,
sich ihm entgegenstreckenden, Schwanz ab.
Ohne, dass der andere es gefordert hätte, kniete er sich auf
das Bett, legte seine Stirn auf dem Kissen ab und zog seine
Pobacken weit auseinander.
Er wollte Sven mit aller Macht in sich spüren. Das verlockende
Stöhnen zeigte ihm, dass es diesem ebenso erging.
Die großen Hände des blonden Mannes legten sich auf seine
Hüften und griffen fast schmerzhaft fest zu.
Sven schob sich mit einem Ruck so hart in ihn hinein, dass
seine Knie nach vorne gerutscht wären, hätte dieser ihn nicht
gehalten.
Dominik gab einen lustvollen Schrei von sich.
Er kam nicht dazu Luft zu holen, denn Sven zog sich bereits
wieder fast ganz aus ihm heraus und drang erneut bis zum
Schaft ein.
Der Blonde änderte die Position hinter ihm so, dass er noch
tiefer in ihn hinein konnte und erwischte beim nächsten Stoß
den Punkt, der ihn in Ekstase versetzte.
Dominik gab Laute von sich, die sein Empfinden offenbarten,
und bot Sven so noch mehr Ansporn.
Der harte Rhythmus war von dem klatschenden Geräusch
begleitet, dass Svens Becken auf seinem
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