Just A Porn (German Edition)
Stöhnen seine Vorhaut zurück und legte die empfindliche
Haut frei.
Ob er beides mögen würde?
Ein Klingeln an der Tür holte ihn schlagartig und hart auf den
Boden der Realität zurück. Er stöhnte ungehalten und es
läutete ein zweites Mal.
Er realisierte, dass es die Klingel an der Wohnungstür war, und
sein Puls sprang nach oben.
„Verdammt“, fluchte er leise und starrte auf seinen tropfenden
Schwanz hinab.
Er spielte mit dem Gedanken, so zu tun, als wäre er nicht da,
aber mit dem anschließenden Klopfen, strich er diese Idee.
Florian klickte den Film weg und stand auf. Während er zur Tür
ging, drückte er seine pochende Härte fest an den Bauch und
schloss die Kleidung. Seine Eichel war bereits so prall, dass die
Vorhaut unmöglich als Schutz wieder darüber gezogen werden
konnte und so spürte er den Bund der Hose mit aller Macht
unterhalb der feuchten Spitze.
Er fuhr sich verlegen durch die Haare und nestelte, in der
Hoffnung, an seinem T-Shirt, dass man die Erregung darunter
nicht bemerkte.
Er öffnete die Tür und blickte direkt in die blauen Augen des
Anwalts.
„Reden!“, sagte dieser knapp und schien reichlich sauer zu
sein.
Florian gab perplex den Türrahmen frei und Lukas trat ein.
Dieser hatte den Ordner unter dem Arm, den er ihm gestern
mitgegeben hatte.
Er spürte das Blut durch seine Adern rauschen und den Druck
auf seinem Harten.
Wenn es einen ungünstigen Zeitpunkt für diese Konstellation
gab, dann war es dieser.
Florians Blick huschte unsicher über Lukas Statur und er biss
sich auf die Unterlippe. Heute trug der schwarzhaarige Mann
keinen Anzug, sondern eine gut sitzende Cargohose und ein
eng anliegendes Poloshirt, das dessen Oberkörper optimal
erscheinen ließ.
Florian lehnte sich von innen gegen die Wohnungstür und sein
Blick huschte wieder hinauf in das Gesicht des anderen.
Lukas' Augen funkelten ihn ungehalten an. Dieser stellte
achtlos den Ordner auf den Boden und kam langsam auf ihn
zu.
Verzweifelt dachte Florian, dass sich das Blut umgehend aus
seinem Schwanz zurückziehen müsste, aber der feste Druck
sorgte für das Gegenteil.
Lukas blieb unmittelbar vor ihm stehen.
„Verdammt, was ist nur in dich gefahren, dieser Frau soviel
Kohle in den Rachen zu schmeißen?“, fuhr ihn der Anwalt
bedrohlich leise an.
Der Atem des Mannes schlug ihm ins Gesicht und ließ seine
Sinne vibrieren.
Er konnte gerade weder denken, noch in irgendeiner Form
antworten.
Lukas stütze seine Hände an der Tür ab und hatte ihn so
festgenagelt.
Der Schwarzhaarige kam ein Stück näher, sodass sich ihre
Nasenspitzen fast berührten.
„Ich habe dich etwas gefragt, Florian von Lest.“
Die Stimme des Schwarzhaarigen klang einfach nur
ungehalten und fern jeder Sinnlichkeit, in ihm hingegen, tobte
gerade ein Sturm der Lust, der sich nicht bändigen lassen
wollte.
Florian nahm den Geruch des anderen intensiver als vorher
wahr und Sehnsucht zog durch seine Adern.
Er wollte Lukas küssen, dessen Hände spüren, die Zunge des
Mannes vor sich an seiner reiben lassen.
Ein Stöhnen erklang aus dem Hintergrund und offenbarte
Geräusche von zwei Männern, die Sex hatten.
Florian zuckte und riss die Augen auf.
Lukas hingegen ließ die Arme fallen und wandte sich perplex
um.
Er linste an dem Anwalt vorbei.
Ein Pop-Up war aufgesprungen und zeigte zwei Typen bei
eindeutigen
Handlungen.
Florian spürte, wie Hitze in seine Wangen schoss.
Lukas drehte sich langsam zu ihm um und dessen Blick war
nicht zu deuten.
„Neugier“, presste Florian heraus, der sich für die Bilder auf
seinem Monitor rechtfertigen wollte.
Der schwarzhaarige Mann ging einen Schritt zurück und
musterte ihn von oben bis unten. Direkt auf seiner Mitte blieb
der Blick letztendlich hängen.
Florian folgte den Augen des anderen und sah, wie sich das TShirt an seine Eichel schmiegte und einen verräterisch
feuchten Fleck aufwies.
Noch immer den Blick auf die Schwellung gerichtet, trat Lukas
wieder an ihn heran.
„Meine Predigt kommt wohl gerade ungelegen?“, flüsterte
dieser.
Florian schluckte und war zu keiner Antwort fähig.
Das Herz wummerte in seiner Brust und seine Augen weiteten
sich noch mehr, als er die Hand sah, die sich der feuchten
Stelle näherte.
Lukas' Finger berührte den Stoff und somit seine noch immer
pralle Eichel.
Florian keuchte überrascht und sein Becken zuckte.
Das Blut schien noch schneller durch seinen Körper zu
rauschen.
Er schloss die Lider und spürte Furcht in sich aufkommen, wie
Lukas jetzt reagieren würde.
Er
Weitere Kostenlose Bücher