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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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recht verloren und unsicher vor, auch wenn die
Geräusche ihn anstachelten.
Florian entzog ihm die Hände und setzte sich neben ihn auf die
Bettkante.
„Knie dich über meinen Schoß“, bat er nervös.
Er rutschte noch ein Stück nach hinten und sah sich dem
fragenden Blick von Lukas ausgesetzt.
Dieser kam aber seinem Wunsch nach und positionierte die
Knie seitlich von Florians Oberschenkeln.
„Ich will dich dabei küssen und dir in die Augen sehen“, bat er
leise und griff in Lukas Nacken.
Dieser kam mit dem Gesicht umgehend näher, und seine
Zunge suchte sich den Weg auf den Mund des
schwarzhaarigen Mannes.
Florians zweite Hand glitt zwischen dessen Beine, strich über
die Eier und fand sich an der mit Gleitgel vorbereiteten Stelle
ein.
Lukas stöhnte an seine Lippen und sorgte so dafür, dass seine
Hemmungen sich wieder in Luft auflösen konnten.
Florian zog den Kopf etwas zurück, blickte in die verhangenen
blauen Augen und ließ seinen Finger die Öffnung umspielen.
Lukas' Miene spiegelte soviel Lust, dass es seinen Verstand
vernebelte und ihn mitriss.
Seine Hand zitterte ohne Unterlass, nichtsdestotrotz drückte er
mit dem Mittelfinger leicht gegen den Widerstand.
Der Schwarzhaarige nutzte die Situation, drängte seine Hüften
tiefer hinab und schob sich so, ohne sein Zutun, langsam
darauf.
Nicht nur Lukas' stöhnte, Florian ebenso über das Gefühl in
den Mann gleiten.
Es war so unglaublich eng, dass er gar nicht daran zu denken
wagte, wie es wäre mit seinem Schwanz dort einzudringen. Ein
Zucken in seinen Lenden bestätigte ihm diesen lustvollen
Wunsch.
Lukas hob das Becken wieder etwas an, sodass er drohte
hinauszugleiten.
Der Schwarzhaarige musste sich nicht mehr absenken, denn
Florian ergriff, wie auch schon auf dem Flur, erneut die
Initiative.
Er trank das überraschte Keuchen von Lukas' Lippen, als sein
Finger von selbst in die Tiefen drang.
Begleitend zu dem langsamen Rhythmus, den er aufnahm,
begann er seine Lippen über den Hals des anderen gleiten zu
lassen, entlockte diesem so Geräusche, die ihm selbst Flügel
des Mutes verliehen.
Seine Zunge zog kleine Kreise entlang der warmen Haut und
nicht nur Lukas' Geruch vernebelte ihm den Verstand
zusehends, der Geschmack erfüllte ihn noch mehr.
Der schwarzhaarige Mann drückte sein Kreuz durch, als er eine
nasse Spur hinab zog, und begann eine der Brustwarzen zu
liebkosen.
Diese wurde umgehend hart unter der Berührung, sodass
Florian zärtlich hineinbiss. Er stöhnte an die Brust des Mannes
und drängte einen zweiten Finger in dessen Enge hinein.
Das leise Keuchen zeigte ihm, dass es die richtige
Entscheidung war.
Florian spreizte die Finger leicht, verschaffte sich so, unter
dem Stöhnen des anderen, mehr Platz in der Enge.
Lukas kam mit der Brust wieder näher an ihn heran und er
spürte dessen Hände auf seinen Schultern.
„Leg dich hin“, raunte ihm der schwarzhaarige Mann zu.
Florian ließ den Oberkörper nach hinten sinken und wollte
murren, denn Lukas beugte sich soweit vor, dass seine Finger
entglitten.
Auf einmal hatte er die Brust des Mannes vor Augen und
küsste diese zärtlich, ohne zu wissen, was als Nächstes
geschehen würde.
Als Lukas sich wieder aufrichtete und soweit hinabrutschte,
dass dieser ihm das Kondom überstreifen konnte, stöhnte er
seine Aufregung leise hinaus.
Sein Schwanz zuckte unter den Berührungen und Florian war
von dem Anblick gefesselt, den Lukas' Gesicht bot. Die pure
Leidenschaft spiegelte sich darin.
Als dieser wieder zu ihm hinaufkam, zog Florian den Mann zu
einem Kuss hinab.
Er wusste nicht, woran es lag, aber die anfangs gierigen
Bewegungen ihrer Zungen, schwangen in einen zärtlichen
Rhythmus um.
Lukas griff in seinen Nacken und zog ihn ein Stück mit hinauf,
sodass er sich abstützen musste.
Die Hand des anderen glitt zwischen ihre Körper, umfasste
seinen Schwanz und brachte diesen in Position.
Florian richtete sich noch weiter auf, sodass er saß.
Er umschlang den Mann auf seinem Schoß und verlor sich
einen Moment in den blauen Augen. Lukas legte ebenso die
Arme um ihn und verschloss seinen Mund mit einem zärtlichen
Kuss.
Dann begann dieser, seine Hüften kreisen zu lassen, senkte
das Becken etwas ab und Florian keuchte gleichzeitig mit ihm
auf, als seine Eichel sich komplett in der Enge versenkte.
Die Intensivität des Moments raste durch seine Adern.
Der Schwarzhaarige hielt nicht inne, sondern bewegte die
Hüften fortwährend, dehnte sich so mit der harten Spitze, die
in ihm steckte, und nahm ihm

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