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Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)

Titel: Kabbala-Box (2 Romane in einem Band) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Klaus Regner
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neckisch zu beißen; seine Poritze wird massiert und feucht gemacht. Diesen Typen weihen wir in eine neue schwule Kunst ein, die er sicherlich nicht vergessen würde.
      So leckten wir sein Gesicht ab, er stöhnt laut dabei und ist wie in Trance. Er fragt sich b estimmt, ob das wirklich mit ihm passiert.
      „Ich hab Poppers dabei!“, stöhnt er und Lorenzo und ich lächelten ein wenig. Junge Schwule stehen auf dieses Poppers-Zeug wie Adam auf Eva. Poppers wird zwar verteufelt, aber im Ende ffekt geliebt. Wir ziehen den jungen Typen hin und her, einmal leckt ihn Lorenzo den Mund aus, dann bearbeite ich seinen kleinen Schwanz, wahrscheinlich wächst der noch. Und dann nehme ich wieder den Mund des jungen Typen und küsse ihn leidenschaftlich, während Lorenzo den Pimmel des jungen Dings wichst und leckt. Für mich ist ein 18 Jahre alter Mann ein Kind, ein Jugendlicher, der noch nicht ausgereift ist. Er mag geschlechtsreif sein, aber geistig ist noch nicht viel da. – Aber das kommt noch, mit ein wenig intensiver Schulbildung und –betreuung sollte Österreich aus ihm schon noch einen ordentlichen Mann machen. Das ist wichtig, wir brauchen ein brav arbeitendes Volk. Tja, ich sollte mich wohl auch am Riemen reißen, denn ich bin genauso arbeitslos wie Leon. Halt, das stimmt nicht. Wir sind jetzt beide seit geschlagenen 15 Minuten Männerbetreuungsboys. Ich habe also wieder eine Anstellung und bin so etwas wie ein männliches unterbezahltes Mannequin. Warum ich noch nicht von Gucci als das neue Supermodel entdeckt worden bin, lässt mich an der Marke zweifeln.
      Lorenzo hat die Idee, dass sich Leon über seinen Schreibtisch beugen solle. Damit er ihn o rdentlich vögeln könne. Leon lässt alles mit sich machen. Leon ist aber kein Fick-Pornostar-Name, so hießen höchstens reiche, verwöhnte Arztkinder oder Arzt-Enkelkinder.
      Leon beugt sich über den Tisch. Ich lasse Lorenzo – als Chef – den Vortritt, die Kammer des Jungen zu öffnen. Ich spreize die strammen, kleinen und festen Pobacken des jungen Mannes. Lorenzo hält sein steifes Glied fest, stählern wie Thors Hammer, und stülpt sich ein Kondom über. Derweil bespucke ich das Loch des jungen Mannes, das man nur mit dem dun klen und tiefen Auge Saurons vergleichen kann. Streichle es, mache es tierisch feucht und derweil leckt und schluckt der junge Mann meinen Penis. Es war herrlich von ihm einen geblasen zu bekommen und meine Anweisungen waren sicherlich hilfreich für sein restliche Leben als schwuler Mann in Graz. „Versuch immer ganz tief den Schwanz in dich reinzubekommen“, ich finde, das sollten junge Schwule gleich zu Anfang ihrer Fick-mich-dumm-Karriere in Graz kennenlernen.
      „Meinstggg duggg daggg soooggg?“
      „Ja, du bist fantastisch und jetzt den Schwanz schön fest angreifen.“
      Thor, ähm nein, Lorenzo spuckt nochmals ordentlich auf die Ritze des jungen Mannes und ich weise Leon an, er möge das Poppers nehmen. Als er ordentlich an der Partydroge schnüffelt, die nur zum Ficken gut ist, um das Poloch ganz weit aufzubekommen, drückt Lorenzo den ersten Teil se ines langen Schwanzes hinein. Leon schreit fast auf. Ich genehmige mir auch einen Zug von dem herrlichen Poppers. Leon hat eine tolle Marke gekauft. Es war die Platin Edition von Fucking-Dick-Horse. Eine Marke, die aus Russland importiert und als Lederreiniger im Internet vertrieben wird. Spannend, diese gesetzlichen Lücken, durch die man alles verhökern kann, was man nur will.
      Österreich ist arm an Gesetzen. Bei uns können Politiker alles und nichts machen und Steue rhinterzieher eine Oase ihres freien Gewissens einrichten – und das ganz ungeniert auf Facebook kundgeben. In den Medien wird zwar immer wieder darauf hingewiesen, dass man die fetten Wirtschaftsbosse, die die Firmen runtergewirtschaftet haben, nicht vertreiben dürfe, zum Beispiel nach Polen, Tschechien oder in ein anderes EU-Land, das wirtschaftlich keine hohen Standards besäße, um die Arbeitsplätze in Österreich zu sichern. Bullshit, sage ich. Diese Aussage oder um die Wahrheit zu sagen DIESE ANGST wird uns Österreichern von den Firmenbossen nur eingeimpft, damit wir weiterhin dankbar sein dürfen, am Existenzminimum zu leben und zu arbeiten.
      Doch jetzt lasse ich es gut sein mit meinen Problemen, und genieße die junge Zunge, die über meine Eichel gle itet. Noch ein Zug von dem Poppers und ich fühle mich gleich noch besser. Mein Schwanz ist hart und der kleine Junge stöhnt und

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