Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)
stöhnt und lässt sich seine Poritze ficken, die dem fetten Schwanz von Lorenzo standhalten muss. Herrlich, das aus der Nähe zu betrachten. Lorenzo hält die Pobacken des jungen Mannes und stopft sein Ding immer wieder in ihn rein, ich drücke das Genick runter bis zum Anschlag und höre bald nichts mehr, das kleine Vieh hat meinen fetten Schwanz im Hals und kotzt, als er wieder nach Luft ringt. Die Speichelfäden hängen ihm aus seinem kleinen Maul, wow, einfach geil. So wollen es die schwulen Männer und nicht anders.
Lorenzo fickt jetzt so schnell, dass er kommt! Ach, und ich genieße die herrliche Zunge des jungen Schwulen, wie sie glatt und (beinahe) unverdorben über meinen festen Schwanz gleitet, der ebenso bald sein wunderschönes Sperma abgeben möchte. Es ist nicht mehr aufzuhalten.
Bevor ich Leon kennenlernte, bevorzugte ich immer ältere, gutaussehende Männer, er lässt sie mich vergessen … wenigstens für einen kurzen Augenblick. Man kann in Leons Gegenwart schlecht behaupten, dass es auf der Welt ganz ohne Zauberei zugeht, und er ist völlig undogmatisch erzogen worden (würde ich einmal behaupten). Noch immer kann ich mich nicht annähernd klar ausdrücken.
Trotzdem.
Der Gedanke daran, wie mein Sperma sein Gesicht verklebt, ist wunderschön, oder wie er es gierig leckt und mich bittet nochmals zu kommen. Ich komme. – Mist färbt so leicht ab.
Aber Leon sieht nur zu, wie die Spermafontäne meinen Schwanz verlässt und über alles spritzt, was ihr in den Weg kommt. Langsam lässt Lorenzo seinen Schwanz aus dem kleinen Loch gle iten. Leon sagt, dass das geil gewesen war. Ich sage ihm, dass er sich einen Abwichsen soll, während ich ihn küsse und er lächelt mich ganz süß an, so gierig-süß. Und er steckt seine Zunge in meinen Hals. Er schleckt. Er ist ein typischer Schlecker.
Lorenzo setzt sich – beinahe mit erschöpften Geräuschen – auf einen Sessel hin und beobac htet uns. Worte wie: „Wie sieht’s denn hier aus“, höre ich nur bedingt, denn Leon, dicht an mich gedrängt, küsst mich und wichst seinen kleinen Schwanz. Er stöhnt mir ins Ohr, wie geil wir doch sind. Und ich finde, dass er Recht hat. Er berührt ab und zu meinen schon erschlaffenden Schwanz und flüstert mir ins Ohr, dass er ihn in einer Privatvorstellung genießen wolle. Ich hauche nur ein „Ja“ und Leon drückt sein Sperma nach draußen, Schneeweiß ist es, wie es aus der rosaroten Eichel gespritzt kommt.
Erschöpft sackt er neben mir zusammen und sagt, dass das echt geil war. Lorenzo, der ebenfalls ganz erschöpft wirkt, sagt, dass das ein geiles Bild war, uns beim „Lieben“ zuzusehen. Ich nicke nur und denke mir, was für Freaks die Schwulen doch sind. Und habe jetzt eigentlich Lust auf eine Line Koks. Alleine.
„So, meine Süßen. Ich muss für heute noch was arbeiten gehen. Wie gesagt, den Job könnt ihr haben.“
Leon und ich nicken. Ich freue mich darauf endlich wieder Geld zu verdienen. Denn mit dem, was mir der Staat gibt, komme ich einfach nicht über die Runden. Gut, ich sollte vielleicht me inen Drogenkonsum etwas eindämmen, aber dafür fühle ich mich einfach noch nicht bereit. Jede Veränderung braucht ihre Zeit.
Ich unterschreibe meinen Arbeitsvertrag und Leon ebenso. Lorenzo erklärt uns, dass er am Mittwoch eine Veranstaltung habe, wo ein Schwuler seinen 50er feiert. Se ine Bar ist für diesen Anlass gebucht worden und er würde uns diesen Job gerne geben.
„Sind wir dafür schon bereit?“, meint Leon.
Lorenzo beschwichtigt: „Keine Sorge, die sind voll lieb, die wollen nur ein wenig Unterhaltung haben, mehr nicht. Einfach ein bisschen tanzen und wenn einer wirklich gut zahlt, dann geht ihr mit dem auf ein Zimmer, hier in diesem Teil des Gebäudes. Die Schlüssel für die Zimmer habe nur ich, also kommt an mir keiner vorbei. Sollte niemand mit einem von euch schlafen wollen, ist das auch kein Nachteil, ihr kassiert ja pro Stunde euren Anteil. Aber glaubt mir, da will sicherlich einer, so gut wie ihr ausseht.“
„Was, aktiv?“, fragt Leon.
„Ja, das wird wohl so sein. Nicht dass der Eindruck erweckt wird, dass am Mittwoch nur Tucken kommen werden, aber aktive Stecher – so wie ich –, werden nicht dabei sein.“
„Für mich ist das kein Problem“, sage ich und Leon sagt, dass das schon ein Problem sei, er wäre noch nie aktiv gewesen. Er küsst mich. Wow, ich bin etwas durc heinander. Ich brauche dringend eine Line Koks.
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