Kaeuflich
die in dem jungen Mann aufstieg, aber er wollte jetzt noch nicht aufgeben. Es fühlt sich so schön an. Der Junge war ein Traum, und ihn in dieser Position zu nehmen, machte Sal richtig geil.
„Ruhig“, wiederholte er und konzentrierte sich darauf, die engen Wände, die seinen Schwanz umschlossen, nicht noch mehr zu reizen. Er sah wie die Brust des Jungen sich hektisch hob und senkte. Leos Hände, mit denen er sich am Boden abgestützt hatte, krallten sich nun in Sals Oberschenkel. Der Junge hatte anscheinend immer noch Angst zu ersticken.
„Du kannst durch die Nase atmen“, wies Sal ihn an, „noch ein bisschen länger. Halte durch!“ Trotz des guten Zuredens schaffte Leo es nicht bis zum Ende. Dieses Mal noch nicht. Als Sal merkte, dass es gar nicht mehr ging, zog er sich wie versprochen zurück. Er streichelte dem würgenden jungen Mann über die Wange und ließ ihn aufstehen, damit er sich beruhigen konnte. Leo sah ihn so flehend an, dass sich sein Herz zusammen zog. Gefühle in der Art, wie der Junge sie in ihm hervorrief, hatte Sal lange nicht gespürt. Er bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen.
„Komm her“, verlangte er.
Leo gehorchte sofort.
„Wichs mich bis zum Ende“, befahl Sal mit rauer Stimme. Er wollte kommen, und Leo würde dafür sorgen!
Es dauerte nicht lange, da hatte der junge Mann es geschafft. Vielversprechend füllte der dicke Schwanz bald seine hohle Hand aus.
„Na siehst du. Bist ja doch zu was gut“, neckte Sal ihn.
Leo senkte beschämt den Kopf. Er fühlte sich gedemütigt, aber zugleich begann es in seinem Magen zu kribbeln.
Sal packte grob das Kinn des Jungen und zwang ihn, aufzusehen. „Hab ich dich etwa zu früh gelobt?“, fragte er.
Es war Leo gar nicht aufgefallen, dass er mit seinen melkenden Bewegungen nachgelassen hatte. Sofort griff er fester zu.
Sal grunzte zufrieden und ließ ihn los.
„Das ist besser“, sagte er und ließ Leos Hand nicht aus den Augen. „Wie gefällt dir das, was du da anfasst?“ Amüsiert bemerkte der Mann, dass Leo rot wurde. Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet.
„Na? Ich sehe doch, wie du ihn anstarrst. Ist ein Prachtstück, oder?“
Leo schluckte trocken. Bevor ihm eine Antwort einfiel, sprach Sal meistens weiter, aber dieses Mal nicht. Vielleicht wollte er nun tatsächlich eine Antwort hören, doch Leo wusste nicht, was er sagen sollte. Der Schwanz in seiner Hand war prall und etwas größer als der Durchschnitt. Sal hatte sich perfekt rasiert. Kein Härchen war zu sehen. Dicke Adern zogen sich den Schaft entlang. Es fühlte sich gut an, darüber zu reiben.
„Ja, sieh ihn dir gut an.“ Sals Stimme war rau geworden. Er schien kurz davor zu sei zu kommen. Der Schwanz zuckte schon kräftig in Leos Hand.
„Du wirst ihn noch lieben“, prophezeite Sal mit geschlossenen Augen. „Ich werde ihn in dich reinstecken. In deinen Arsch und in deinen Hals. Ich werde …“ Er musste abbrechen, weil das Sperma jetzt schon in ihm brodelte. Er packte Leo kurz vor dem Abspritzen im Nacken, so dass das Sperma auf Brust und Hals des Jungen klatschte. Sal verteilte die trübe Flüssigkeit genüsslich auf der samtigen Haut und schob Leo dann die verschmierten Finger einzeln in den Mund. Der Junge saugte sie anstandslos und leckte sie absolut sauber. Das gefiel Sal so gut, dass er wieder hart wurde. Dieser Junge hatte etwas Magisches an sich.
Sal wies ihn an, sich aufs Bett zu legen und drückte ihm seine eigenen Beine gegen die Brust, so dass der After für ihn gut zu erreichen war.
„Ich weiß nicht wie du das machst, aber ich könnte dich den ganzen Tag durchficken“, keuchte Sal. Die Erregung hatte ihn völlig im Griff. Er konnte sich nicht mehr beherrschen.
Leo zog die Beine noch mehr an und öffnete die Schenkel. Wenn er nur keinen Oralsex mehr ausführen musste, war ihm alles egal. Außerdem spürte er, dass Sal die Kontrolle verlor, und es reizte ihn, den Aufpasser in so eine Ausnahmesituation zu bringen.
„Dann bedien dich doch“, flüsterte Leo.
Sal glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. „Du kleine, geile Sau“, keuchte er, „du bist die beste Fickunterlage, die ich ja hatte.“
Dann zwängte er sich zwischen die einladenden Schenkel. Sein Schwanz drang sofort tief ein.
Leo keuchte auf, als ihn so viel Volumen ausfüllte.
„So hast du es gerne“, flüsterte Sal über ihm.
„Ja!“, stieß Leo aus. Er verzog das Gesicht, weil seine Beine auf seinen Brustkorb drückten und ihm die Luft
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