Kane
wie ein Messerstich durch seinen Unterleib, um dann direkt seine Hoden von innen zu verbrennen. Er versuchte den rasenden Schmerz weg zu atmen, indem er die heiße Luft aus den Lungen, durch seine zusammengepressten Lippen blies.
Emma sah ihm an, wie sehr er sich quälte, und legte ihre Hand beruhigend auf seine Brust. Sie wusste nicht, was sie sonst hätte tun sollen, als ihm so zu zeigen, dass sie seinen Schmerz teilte.
Er sammelte all seine Kraft und versuchte es erneut, indem er ihre Brüste mit den Händen streichelte und einen ihrer Nippel in seinen Mund sog. Mit kreisenden Bewegungen, leckte er um ihre Brustwarzen, um dann einmal darüber zu pusten.
Emma erschauerte. Wellen der Erregung fuhren durch ihren Körper, direkt in ihr Zentrum. Sie fühlte die Nässe und die Hitze zwischen ihren Beinen und ein Keuchen drang aus ihrer Kehle. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie konnte nicht mehr still liegen. Ihr Körper und ihre Lust, übernahmen wie selbstverständlich die Führung. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte, reckten sich ihre Hüften, seinen entgegen. ,,Berühre mich, Kane. Bitte!
Trotz, dass er gerade das Gefühl hatte, vom Höllenfeuer verschlungen zu werden, drangen ihre Worte lindernd in seinen Kopf. Er glitt mit der Hand über ihren Bauch, direkt herunter zwischen ihre Beine, über ihren zarten, glatten Hügel.
Kane teilte sanft ihr weiches, heißes Fleisch und versenkte, ohne zu zögern, einen Finger in ihrem feuchten Inneren.
Immer wieder glitt er rein und raus und massierte dabei ihr Zentrum mit seinem Handballen. Zwei Finger, drei Finger, er dehnte sie. Reizte sie bis zum Äußersten.
Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, als Wellen der Lust wieder und wieder über sie weg rollten. Emma krampfte um seine Finger herum. Ihre Hände suchten verzweifelt Halt an den Gitterstäben des Bettes, als ihre Innersten Muskeln wieder und wieder erzitterte. Sie konnte kaum atmen, so sehr wurde sie überwältigt von der Explosion ihrer Gefühle. Sie zwang sich ihre Augen zu öffnen, um wieder in die Realität zurückzufinden und zu sehen wie es Kane ging.
Trotz der Fältchen um seine Augen, die die Anstrengung erkennen ließen, die von den Schmerzen verursacht wurden, blickte er ihr voller Zufriedenheit entgegen. Ihr Anblick war wunderschön gewesen, als sie für ihn gekommen war. Ihr ganzer Körper hatte sich ihm willig entgegengestreckt, als sie ihren Orgasmus erlebte. Das war fast mehr als er ertragen konnte. Doch jetzt war sie für ihn bereit.
Trotz seiner Qualen, ließ er ihr noch ein wenig Zeit, sich zu beruhigen. ,,Du bist jetzt bereit für mich, Engel."
Er küsste sie sanft und zart, während er ihre Beine, langsam aber bestimmt, auseinander drückte und mit seiner Spitze ihre Schamlippen teilte, um sich vor ihrem feuchten Eingang zu platzieren. Ein schmerzliches Stöhnen kam aus seiner Kehle und sein Gesicht verzog sich, als hätte man ihm soeben eine furchtbar tiefe Wunde zugefügt.
Emma konnte seine Qualen kaum noch ertragen. Er litt! Und er litt ihretwegen. Ohne auch nur nachzudenken, ergriff sie seinen, bis zum Bersten erigierten Schwanz, führte seine Spitze tiefer in ihre Mitte und hob ihm die Hüften entgegen.
Doch sie war so nass und erregt, dass er wegrutschte.
Gerade als sie es erneut, mit einem frustrierten Stöhnen, versuchen wollte, kam Kane ihr zur Hilfe. Er drängte sich an sie und stieß, ohne zu zögern, in sie hinein.
Emma schrie auf. Ein dumpfer Schmerz fuhr ihr in den Unterleib und ihre erste Reaktion war der Rückzug. Er war so groß, füllte und dehnte sie, bis zu einer fast unerträglichen Schmerzgrenze.
Kane verharrte eine Weile reglos in ihr. Auch er kämpfte mit sengenden Schmerzen, doch er hielt sie fest an den Hüften, zwang sie still zu liegen. Ihn zu akzeptieren.
Sie hatte keine Möglichkeit sich zurückzuziehen. Ihr Unterleib rebellierte. Es war, als bilde sich eine riesige Blase voller Angst in ihrem Magen, nur um diese dann in ihrem gesamten Körper und ihrem Kopf, mit einem Ruck platzen zu lassen und zu verteilen. Sie zitterte, zwang ihren Körper zur Ruhe.
Als Kane sich wieder mit seiner Atemtechnik in den Griff bekommen hatte, leckte er zärtlich über ihre Lippen.
Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und ließ ihn hinein. Vorsichtig fing er an, ihre Zunge zu umspielen, erst langsam und dann immer schneller. Kane merkte, wie Emma's Muskeln sich um ihn herum entspannten und er zog sich vorsichtig aus ihr heraus. Es kostete ihn all seine Kraft, nicht
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