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Kane

Kane

Titel: Kane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Danielle Gear
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einfach wie ein Irrer, in sie hinein zu stoßen, um den Schmerz zu betäuben. Wieder und wieder, bis sie sich schreiend um ihn verkrampfen würde, und er endlich Erleichterung finden würde. Doch es ging hier nicht nur um ihn. Er wollte Emma glücklich sehen. Na ja, glücklich und befriedigt, mit einem Lächeln auf ihren wunderschönen Lippen.
    Emma spürte, wie er sich zurückzog. Wo eben noch seine pulsierende Kraft gewesen war, breitete sich sofort ein Gefühl der Leere aus. Sie wollte diese Leere nicht. Ihre Schmerzen waren einem Lustgefühl gewichen und ihr Körper verlangte nach mehr. Mehr von Kane, mehr von seinen zärtlichen Berührungen, seinen Küssen, seinem Duft, seiner Präsenz.
    Wie von selbst, schlangen sich ihre Beine um seine Hüften und zogen ihn dichter an sich.
    Mehr Aufforderung hatte er nicht gebraucht. Erneut stieß er in ihre heiße Enge. Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen und kneteten sein starkes, heißes Fleisch.
    Der Druck und die Schmerzen, zentrierten sich in seinem Schwanz. Er spürte, wie sich sein Blut und sein Samen im Inneren stauten.
    Emma suchte Halt an seinen Schultern und vergrub ihre Fingernägel in seiner Haut. Sie fühlte, wie die nächste Welle heranrollte. Schmerzhaft rieben ihre Nippel an seiner Brust. Noch einmal beschleunigte er sein Tempo und sie versuchte seinen Stößen stand zu halten.
    Kane sah, wie sie sich unter ihm wand. Sie würde bald kommen. Auch er stand kurz davor. Doch er war schon oft in seinem langen Leben kurz davor gewesen, nicht mit dieser Intensität, aber doch kurz davor. Der einzige Unterschied war, dass dies hier, alles an Schmerz aber auch an Lust übertraf, was er je erlebt hatte. Das Gefühl seiner Lust, drohte über zu schwappen, in das Gefühl von Überreizung und Frustration. Er würde es nicht schaffen. Nackte Angst stieg in ihm hoch. Was, wenn der Fluch ihn für immer in seinen Fängen halten würde?
    Emma bemerkte die Veränderung sofort. Es war als mühte er sich ab, während sie kurz vor der Glückseligkeit stand. Sie musste handeln und zwar sofort. Sie würde ihn mitnehmen. Dieses Mal würde auch er fühlen, was sie fühlte. Aus einem Impuls heraus, umfasste sie seine Pobacken, so fest sie nur konnte. Drückte ihm mit aller Macht ihr Becken entgegen und zog ihr Innerstes zusammen.
    Noch bevor sie selber wusste, was sie da eigentlich tat, explodierte ihr ganzer Körper an seinem. Ihre Flügel brachen heraus und zuckten im Rhythmus ihrer Spasmen. Ihr Geist löste sich von ihrem Körper, bis nur noch das Gefühl von reiner Ekstase, in jeder ihrer Nervenbahnen pulsierte.
    Sie zwang sich die Augen zu öffnen, als sie fühlte wie er noch weiter in ihr anschwoll und ihre krampfenden Muskeln weiter dehnte. Er riss seinen Kopf nach oben und stieß einen lauten Schrei aus. Seine Haut war bedeckt von einem glänzenden Schweißfilm. Jede seiner Muskeln, zeichnete sich unter seiner gebräunten Haut ab. Sein Kiefer mahlte und seine Halsmuskeln spannten sich. Auch seine Flügel breiteten sich vor ihr aus, in einem wunderschönen Nachtblau. Kane explodierte förmlich und ergoss sich in einem pulsierenden Rhythmus in ihr. Wieder und wieder konnte sie fühlen, wie er in ihr kam, noch mehr anschwoll und in sie hineinpumpte. Sein lauter Atem, ging in ein Lachen der Erleichterung über, während er sich weiter in ihr bewegte. Noch nie in ihrem Leben, hatte sie so etwas Schönes gesehen. Ein wunderschöner, Engel mit starken, dunklen Schwingen, dessen hell leuchtende Aura, sich warm und schützend um ihren Körper legte. Fast blieb ihr die Luft weg, als sich das starke Gefühl ihrer nun vereinten Liebe, in ihrem Herzen und ihrer Seele ausbreitete. Überwältigt und erschöpft fiel Emma in sein Lachen der Erleichterung mit ein. Sie umfasste sein Gesicht und zog ihn zu sich herunter. Ermattet und zufrieden, presste sie ihre Lippen auf seine und küsste ihn tief und innig. Noch immer pulsierte seine Erektion in ihr und doch wirkte er entspannt. Sein Kuss war so leidenschaftlich, als wolle er gleich von Neuem beginnen. Langsam, fast träge, passte er die Bewegung seiner Hüften, dem Kreisen ihrer Zungen an. Zärtlich strich er über ihre Schenkel und liebkoste danach ihre Brüste. Er spielte mit ihren Nippeln. Drehte sie zwischen seinen Daumen hin und her. Das erregende Gefühl, schoss direkt in ihr Zentrum und steigerte erneut ihre Lust. Langsam drehte er sich auf den Rücken und zog Emma mit sich, ohne sich von ihr zu trennen. Fast unmerklich, hatte er

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