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Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst

Titel: Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Landers
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Diona Danielas Brüste nicht, deren erigierte Spitzen sich im Handtuch abzeichneten. Daniela nahm erneut die Hilfe der Dienerin in Anspruch, als sie aus dem Zuber stieg und sich auf das Bett legte. Dabei achtete sie sorgsam darauf, ihre Beine nicht zu spreizen.
    Sie beobachtete, wie das Mädchen zur Kommode hinüberlief und eine Schublade aufzog, der sie ein mit Goldrand verziertes Porzellantöpfchen entnahm. Dann wandte sie sich um und kehrte zurück.
    Als sie vor Daniela stand und den Deckel des Töpfchens anhob, schwebte ein betörender Duft durch das Zimmer, ein Blütenduft, noch süßer als der von Rosen.
    „Unser Herr, der Fürst, besitzt die erlesensten Düfte. Manche Essenzen stammen aus fernen Ländern, dem Orient oder Asien, Düfte, die die Lust steigern“, erklärte Diona verträumt.
    Daniela sog gierig das Odeur ein. Danach fühlte sie sich plötzlich so leicht, als könnte auch der Duft verzaubern.
    „Ist der Duft nicht betörend?“
    „Ja“, hauchte Daniela.
    Diona tunkte ihre Finger hinein und tupfte die Paste auf Danielas Wangen, Mund und Nase, bevor sie die verrieb.
    „Bitte dreht Euch um“, bat Diona.
    Die Salbe fühlte sich auf Danielas Rücken kühl an und löste nach dem warmen Bad eine Gänsehaut aus. Mit dem Handballen massierte die Dienerin die Paste ein, strich die Wirbelsäule hinab und widmete sich den Pobacken. Nachdem sie fertig war, tippte sie Daniela auf die Schulter.
    „Ich zeige Euch jetzt, wie das Einreiben zum Genuss wird und die Vorfreude auf den Herrn noch weiter steigert.“
    Daniela wollte ihr gerade erklären, dass sie keinen Wert darauf lege, als ihr Blick erneut auf den Fürsten fiel.
    Sie kniff die Augen zusammen und versuchte, sich vorzustellen, dass es nur ein Traum sei. Nein, es war schöner, erregender als in einem Traum.
    Diona führte Danielas Hand zum Salbentöpfchen, tauchte sie ein und zeigte ihr, wie sie die Paste auf Hals und Armen verteilen sollte.
    „Es entfacht die Lust. Wir lernen unseren Körper besser kennen, welche Stellen besonders empfindsam auf Berührungen reagieren.“
    Dionas Stimme war genauso weich wie die Salbe. Die Luft schien zu dick zum Atmen. Daniela tupfte die Paste in kleinen Punkten zwischen ihre Brüste.
    „Ich lasse Euch jetzt allein. Diese Taubheit wird bald weichen. Wenn Ihr mich braucht, ruft nach mir.“ Diona verließ den Raum.
    Daniela hatte dieses Gefühl in ihren Träumen unzählige Male mit Wonnen durchlebt. Sie spürte einen Lustschauer nach dem anderen, der ihren Körper hinabglitt und mit jedem Mal das Brennen in ihrem Schoß verstärkte. Mit zwei Fingern verteilte sie die Salbe auf ihren Brüsten, ließ aber bewusst die Spitzen aus. Daniela spreizte die Beine und legte sich auf das Bett zurück, sodass der Fürst ihre feuchte Spalte begutachten konnte. Die steigende Erregung ließ sie kühner werden. Nachdem sie die Salbe von ihren Fingern verstrichen hatte, begann sie, ihre Brüste zu kneten. Sie wollte seine Lust anfachen. Er sollte sie begehren, aber nie bekommen, weil sie dann schon geflohen war.
    Deutlich hatte sie gemerkt, wie das intensive Zungenspiel sein Verlangen angestachelt hatte. Trotz allem durfte sie nie vergessen, was und wer er war und vor allem, dass er sie töten wollte. Das hier war nur ein Lustspiel, mehr nicht.
    Du belügst dich selbst, begehrte die mahnende Stimme in ihr auf. Du willst, dass er sich nach dir verzehrt, weil du ihn genauso begehrst wie er dich. Es ist das Vampirblut, das sich vereinen will.
    Das, was sie tat, war so sinnlich, dass sie es ausleben musste, weil ihr Körper danach verlangte. Ihre Begierde verdrängte den letzten Funken Verstand. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie sich immer tiefer, warf sie einen flüchtigen Blick in Valerjis Richtung, um sich zu vergewissern, dass er sie weiter beobachtete. Diona hatte recht, es war aufregend, auf diese Weise seinen Körper zu erleben. Daniela schloss die Augen und stellte sich vor, seine Hände würden über sie gleiten. Sie wand sich auf dem Bett, als ihre Erregung anschwoll, zitterte und seufzte. Hörte sie etwa sein Stöhnen oder war es ein Trugbild ihrer Wünsche? Ihre Finger erreichten ihre Mitte, aus der Feuchtigkeit an ihren Schenkeln hinablief und das Kissen benetzte. Mit den Nägeln fuhr sie über die empfindliche Innenseite ihrer Schamlippen und sog geräuschvoll die Luft ein. Wie herrlich wäre es, das Wechselspiel seiner Lippen und Zähnen dort zu spüren? Daniela erschauerte. Sie bewegte ihr Becken langsam auf

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