Kartiks Schicksal

Crocker und Diana Peterfreund, dafür, dass sie da waren – mit Grazie, Charme und Nonsens.
    Die Über-Bibliothekare Jen Hubert und Phil Swann für ihre Hilfe bei den Recherchen und dafür, dass sie die zunehmende Zahl meiner verzweifelten Anrufe beantwortet haben.
    Delia Sherman, Ellen Kushner, Jo Knowles, Tracie Vaughn Zimmer, Cynthia und Greg Letitch-Smith, Nancy Werlin, YA Writers, Tony Tallent und Chaundra Wall für ihre Unterstützung und Inspiration.
    Cheryl Levine, Susanna Schrobsdorff Pam Carden und Lori Lebovitch dafür dass sie mich davon abgehalten haben, aus dem Fenster zu springen, und ganz allgemein für ihre Liebenswürdigkeit.
    Meine Freunde bei Kensington Publishing für das Gewähren der freien Zeit, die ich gebraucht habe.
    Die fabelhaften Bedienungen in der Tea Lounge in Brooklyn – Aimee, Alma, Amanda, Asia, Beth, Brigid, Geri, Kevin, Rachel – fürs Servieren des Koffeins und der Fröhlichkeit.
    Ben Jones und Christine Kenneally für ihre unglaubliche Witzigkeit und die Unterstützung, und die Bande von der Couch – Jeff Strickland, Nicola Behrman, Matt Schwartz, Kyle Smith und Jonathan Hafner-Layton (oder war es Layton-Hafner?) dafür, dass sie mir sofort einen Witz erzählt haben, wenn ich auszusehen begann wie Jack Nicholson in Shining.
    Meine Mutter, Nancy Bray, für ihre literarische Unterstützung. Danke, Mom.
    Meine Leserschaft, die mich angespornt hat.
    David Levithan für den großartigen Titelvorschlag. Leider war das Marketing der Meinung, dass Leck meinen Schweiß nicht ganz das war, wonach sie gesucht hatten.
    Und last, but not least, meinen wunderbaren Sohn Joshua für seine Geduld bezüglich »des Buchs« (bitte hier ein Augenverdrehen einfügen), wo ich doch wenigstens über Kampfhasen oder Drachen hätte schreiben können. Das nächste Mal, Liebes. Das nächste Mal.