Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
zwei Stunden entfernt ist. Ich will nicht jeden Tag diese Strecken pendeln, nur um deiner Ex etwas zu demonstrieren, was sie längst weiß.«
»Wir können nach Lancaster ziehen. Wir kaufen ein Haus in der Nähe des Bahnhofs, dann pendeln wir beide. Eine Stunde für jeden. Willst du nicht jeden Abend bei mir sein?«
Sie seufzte. »Warum kommst du jetzt mit diesem Thema?«
»Weil es Zeit ist und weil du mich nicht heiraten willst. Ich will mehr von dir haben, Kate.«
»Ich werde dich jetzt nicht heiraten, und du weißt warum. Und was ist mit den Mädchen? Adrienne hasst mich jetzt schon. Wenn wir zusammenziehen, muss sie zur Schule pendeln, und sie verliert das Haus, in dem sie ihr ganzes Leben gewohnt hat. Das wird alles nur noch schlimmer machen. Es sind noch zwei Jahre, bis sie beide sowieso andere Schulen besuchen müssen.«
Es gefiel ihm sehr, wie sie an die Kinder dachte. Sie wollte sie nicht an die Seite drücken, und sie legte Wert darauf, dass er der gute Vater blieb. Das war eine ihrer besten Qualitäten.
Mit einem Seufzer schob er die Haare aus seinen Augen. »Du und ich, wir sind gescheite Menschen, die sich lieben. Wir werden das irgendwie schaffen. Die Kinder verbringen die meisten Wochentage wegen meiner Arbeit und der Nähe der Schule bei Eve. Und Adrienne hasst dich nicht, sie braucht nur noch länger, um dich besser kennenzulernen. Kendall mag dich.« Was für ein Glück. Seine älteste Tochter hatte gleich eine Schwäche für Kate. Das gefiel Eve zwar nicht, aber bisher hatte sie nicht versucht, Kate zu kritisieren. Aber er hatte das Gefühl, dass Eve sich diesen Schritt als nächsten vorgenommen hatte.
»Sprich in Anwesenheit unserer Töchter nicht schlecht über meine Freundin«, hätte er ihr sagen sollen. Und eine Menge mehr, aber Eves Verhalten war immer kindischer geworden, je enger sein Verhältnis zu Kate wurde.
»Du willst deine Wochentage mit den Kindern aufgeben und ein Wochenend-Daddy werden? Sie verehren dich, Dix, und das ist richtig so, denn du bist ein großartiger Vater. Es behagt mir nicht, dass du weniger Zeit mit deinen Töchtern verbringst, damit wir zusammenleben können. Selbst wenn sie all diese Zeit mit Pickles verleben, werden sie mich beschuldigen, wenn du ausziehst. Das ist nur natürlich.«
»Das ist nur eine Entschuldigung, um dich von mir fernzuhalten.« Er sah sie aus verengten Augen an.
Er hörte Adrienne seinen Namen rufen. Kate hob die verdammte rechte Augenbraue, und er schnaufte.
»Geh schon. Ich muss sowieso unter die Dusche.« Sie stieg aus dem Bett, und sie küsste ihn flüchtig. Er packte sie und drückte einen intensiven Kuss auf ihren Mund. Dann erst ging sie ins Bad, und er bewunderte, wie gut sie von hinten aussah. Ihr saftiger enger Po schwang bei jedem Schritt.
»Die Diskussion ist noch nicht vorbei, Darling Kate. Es gibt Lösungen, wenn du sie wirklich finden willst.« Er zog Boxer und Sweatshirt an.
»Ja, ja. Erzähl sie Pickles«, sagte sie, bevor sie die Tür zuschlug.
Zweites Kapitel
Leder glitt durch Brandons Gürtelschlaufen, und dabei entstand ein Geräusch, das eine Spirale der Lust in Leahs Klitoris aufbaute, die viel zu lange vernachlässigt worden war. Twop. Twop. Twop. Er griff die Gürtelschnalle mit einer Hand, und mit der anderen zog er den Gürtel heraus.
Er grinste, der Bastard.
»Schau dir diesen schönen neuen Gürtel an.« Seine Stimme klang tief und heiser.
Leah hielt ihr Kinn hoch, ihr Ausdruck blieb neutral. »Ja, ich sehe ihn.«
Brandon schien sich von ihrem Mangel an Begeisterung nicht beeinflussen zu lassen. Er legte Schleifen um seine Fäuste und zog sie dann kraftvoll mit einem Twop auseinander. Leahs Knie wurden schwach, und sie musste sich am Rücken des Schreibtischstuhls festhalten, um die Balance nicht zu verlieren. Ihre Pussy pulsierte, und ihre Klitoris war ein fester harter Knoten, der gegen die Seide ihres Höschens rieb. Aber sie war entschlossen, sich nicht weiter treiben zu lassen.
Nicht im Basement des Hauses von Brandons Eltern, die über ihnen mit weiß Gott was beschäftigt waren. Im Haus war es still, aber das hieß nicht, dass sie schliefen.
»Was für ein schöner Gürtel.«
Himmel, er wusste genau, wie er sie necken konnte. Twop machte das Leder wieder in seinen Händen. Er zog das Ende durch die Schnalle und schuf eine Schlinge, in die gerade noch seine Hände hineinpassten. Er hielt sie hoch.
»Leah, willst du mir nicht helfen, den Gürtel zu benutzen?«
Sie hatte ihm den Gürtel
Weitere Kostenlose Bücher