Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
war es immer so, vom ersten Moment an, als sie die Hotelzimmertür geöffnet hatte und ihn davor hatte stehen sehen. Das war fast ein Jahr her. Er berührte sie, als wenn das seine Aufgabe wäre. Ihr Körper und ihr Herz bestätigten das. Charles Dixon war ihre Lieblingsdroge, auch wenn er ein arroganter Mann mit einer Ex war, die es sich unten im Wohnzimmer bequem gemacht hatte.
»Hör auf«, brachte sie heraus. Die Worte lagen dick auf ihrer Zunge, während die Sehnsucht blühte und zäh wie Honig durch ihre Adern tropfte. Ihre Nippel waren hart, und ihre Pussy wurde nass und glitschig für ihn.
»Du willst nicht, dass ich aufhöre.«
Nein, wollte sie nicht. Aber verdammt, seine Ex-Frau hielt sich unter diesem Dach auf. »Ich nicht, aber Eve.«
Er schnaufte, kurz bevor er einen Nippel zwischen seine Zähne zog, und das Schnaufen schickte scharfe Scherben mit Lust und Schmerz durch sie hindurch. »Sie ist mir egal. Außerdem, meine liebe Kate, kann ich dir versichern: Sie weiß ganz genau, dass ich mir dich vorgeknöpft habe.«
»Das ist ja … oh, verdammt, du spielst wirklich nicht fair.« Seine Knöchel strichen über die Labien und über den glitschigen Knopf ihrer Klitoris.
Er lachte dieses dunkle, verwegene Glucksen, als er sich nach unten orientierte. »Ich spiele, wie du es am liebsten hast. Hart, heiß und böse. Ich werde deine Pussy essen, bis du ins Kissen schreien musst, und dann werde ich es dir besorgen, bis jede Feder der Matratze quietscht. Ich besorge es dir, Kate, und dann noch einmal und immer wieder.« Seine Zunge kreiste dekadent um ihren Nabel und stieß in die kleine Öffnung hinein.
Was konnte sie anders sagen als Yes? Sie hätte fest entschlossen bleiben sollen, aber wenn er das machte, dieses Spiel mit der Zunge, nun, dann hätte sie eine Heilige sein müssen, um immer noch standhaft zu bleiben. Außerdem war er herrisch und arrogant beim Sex.
Um ehrlich zu sein, das war es auch, was ihr an ihm gefiel. Obwohl es sie manchmal erschöpfte. Charles Dixon war ein Mann mit einem kapitalen M, und sie liebte es, wenn er sie herumschob und immer wieder ausprobierte, wie weit er gehen konnte. Solange er sie respektierte, gefiel es ihr, dass er die Oberhand beanspruchte.
Er leckte ihre Pussy, kostete sie und schmeckte sie auf den Lippen. Mit den Händen hielt er ihre Schenkel weit gespreizt. Als er an ihrer Klitoris zu saugen begann, setzte bei Kate das Umdenken ein – sie mochte nicht länger auf ihn verzichten und das, was er ihr geben konnte.
Ihre Finger gruben sich durch seine Haare, als sie ihn näher an sich ziehen wollte. Sie brauchte mehr und wusste, dass er es ihr geben konnte. Er stöhnte, wodurch ihre Klitoris zu vibrieren begann. Das Geräusch setzte sich über die Wirbelsäule fort bis ins Gehirn hinein, wo es wie eine Motte zu flattern begann.
Mit der flachen Seite der Zunge strich er über die Klitoris hin und her. »Mmm, du schmeckst so verdammt gut. Aber reiß dich zusammen, du willst doch nicht, dass jemand dich hört. Und dass jemand weiß, dass mein Mund in deiner Pussy steckt.« Seine Stimme hörte sich wie ein Hauch an, den sie über dem Geräusch der Wellen wahrnahm, die ans Ufer klatschten, während der Wind durch die Bäume wehte.
Aber sie hörte es trotzdem, und sie keuchte und gab einen unfreiwilligen Schauder von sich. »Dann mach doch, oder bist du einer, der nur redet?«
Er lachte, schob sich an ihrem Körper hoch und küsste jede Stelle, die er gerade erreichen konnte. »Ziemlich frech für eine Frau, die so nass ist, dass ihre Oberschenkel glänzen.« Er küsste sie, als gehörte ihr Mund ihm. Er wusste, welche Knöpfe er bei ihr drücken musste.
Das war ihr kleines Spiel, das sie ebenso liebte wie ihn.
»Himmel, was mache ich nur mit dir?«, stöhnte sie, und er nagte an ihrer Unterlippe.
»Ich habe noch eine Menge Ideen. Zuerst – hör auf, so verspannt zu sein. Keiner wird uns hören. Die Mädchen sehen einen Film, und der Ton ist so laut, dass ich ihn hören kann, und ob Eve was hören kann, stört mich nicht. Du bist doch sonst nicht so prüde, wenn uns jemand hören könnte.«
»Bei Fremden, du Dummkopf. Aber dieses Haus ist voll von deinen Frauen.«
»Eve ist nicht meine Frau. Du bist meine Frau. Und jetzt bist du dabei, meine Arbeit an deiner Pussy zu torpedieren.«
»Das war nicht ich, sondern deine Frau.« Sie wollte ihre Arme vor der Brust verschränken und ihn böse anstarren, aber es war unmöglich, so zu tun, als wollte sie nicht
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