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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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ihre Lippen und fing einen Seufzer ein.
    Seine Finger spielten mit ihren Haaren. Er schlang sie um seine Faust, damit er ihren Kopf führen konnte, wie er ihn haben wollte. Ein erregter Laut drang aus ihrer Kehle, und als Reaktion darauf zog sich sein Penis zusammen.
    Sie öffnete sich ihm. Die Wärme ihres Mundes lud ihn ein. Ihre Zungen glitten übereinander, und ihr Geschmack schien ihn mit einem Bann zu belegen.
    Ihre Finger kneteten seinen Bizeps. Sie schwankte leicht, als tanzte sie zu einer Musik, die bei der Berührung ihrer Körper eingesetzt hatte.
    »Das ist ein viel besseres Hallo«, murmelte er, als er den Kuss unterbrach. »Ich habe einige Unterlagen mitgebracht für den Fall, dass mich jemand gesehen hat. Ich habe auch Obst und Käse dabei, was zu der Flasche Weißwein passt.«
    »Bevor wir anfangen, muss ich dir was sagen.«
    Sein Herz stotterte einen Moment lang. Wollte sie ihm sagen, dass sie einen anderen Mann kennen gelernt hatte?
    Er führte sie zur Couch und ließ sich mit ihr zusammen nieder. »Schieß los.«
    »Ich habe einen Job in Philadelphia angenommen, und ich habe eine Wohnung gekauft.« Sie sprach schnell, so schnell, dass er den Sinn nicht sofort begriff. Dann verstand er, und die Verkrampfung in seiner Brust löste sich.
    »He, das ist gut. Herzlichen Glückwunsch, Kate. Gute Neuigkeiten.« Er küsste sie und drückte sie mit seinem Körper zum Sofa. Sie fühlte sich weich und geschmeidig unter ihm an. »Jetzt muss ich nicht mehr viele Monate warten, bis ich dich sehen kann. Wann ziehst du um?«
    »Komm mit ins Schlafzimmer. Dies ist ein Schlafsofa, die Querstange befindet sich in der Mitte meines Rückens.«
    Er lachte und half ihr auf. »Kein Problem. Aber ich will dich nackt haben.«
    Sie sah ihn über die Schulter an, als sie aus dem Zimmer ging. Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es ihm zu. Ah, sie trug keinen BH. Ihre Brüste hüpften, als sie zum Bett ging. Er brachte die Kühltasche mit Käse und Obst mit und stellte sie auf den Tisch.
    Ohne den Blick von ihm zu wenden, zog sie ihre Hose aus und dann das winzige Höschen. Jetzt stand sie völlig nackt vor ihm.
    »Ich bin nackt, du nicht. Warum ist das so?«
    »Ich muss den Wein öffnen. Leg dich hin, damit ich dich anschauen kann. Ich will dich aufessen. Du bist eine wunderbare Schönheit.«
    Sie machte es sich auf dem Bett bequem und teilte die Schenkel, damit er ihre glitzernde Pussy sehen konnte.
    Er schenkte ihr ein Glas Wein ein und verteilte Obst und Käse. »Ich glaube, jetzt solltest du mich ausziehen.«
    Sie kniete sich hin. »Oh, gut. Ich liebe diesen Teil des Vorspiels.«
    Er war so maskulin und sexy, als sie sein Hemd nach oben schob und über seinen Kopf zog. Sein harter heißer Oberkörper war entblößt. Sie ließ ihre Handflächen über seinen Bauch gleiten und durch die Haare auf seiner Brust. Sie konnte nicht widerstehen und stieß mit der Zungenspitze gegen seine Brustwarzen. Köstlich, ihn stöhnen zu hören. Auf manche Weise glaubte sie ihn seit langem zu kennen, dabei hatten sie insgesamt höchstens eine Woche zusammen verbracht. Deshalb hatte sie noch viel über seinen Körper zu lernen.
    Seine Hände glitten über ihren Rücken und folgten der Kurve ihres Rückgrats, als sie sich an ihn kuschelte und das Gesicht an seinen Hals schmiegte. Sie atmete seinen Geruch ein. Während sie an seinem Ohrläppchen knabberte, zog sie ihm träge die Jeans aus und schob sie nach unten.
    Dann küsste sie langsam seinen Brustkorb hinunter. Über die harte Muskulatur und zum festen Bauch. Mit den Zähnen schabte sie über den Nabel, bis sie vom Bett rutschte und sich zu seinen Füßen niederkniete, Auge in Auge mit dem Teil, auf das sie es abgesehen hatte.
    So weich und doch so hart. Sie atmete den Moschus seines Geschlechts ein, die zu Kopf steigende Mischung von Pheromonen, an der ihre Sinne ihn erkannten. Seine Haut war heiß, als sie mit der Wange über seine Erektion und die Hoden rieb.
    Ihr Herz, das bei jedem neuen Zentimeter, den sie entblößte, als sie ihn auszog, immer schneller geschlagen hatte, beruhigte sich, als die narkotisierende Wirkung seines Körpers einsetzte.
    »Sauge mich, Kate«, sagte er leise.
    Sie packte ihn an der Wurzel und führte ihn mit einem Juchzen des Entzückens zum Mund. Seine Erektion wurde lebendig unter ihrer Zunge, als sie sie schmeckte, neckte, leckte, im Speichel badete und von unten bis zur Krone mit der Zungenspitze betupfte. Seine Hoden lagen schwer in ihrer Hand, und sie zogen

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