Kate und Leah
du dann nicht so schnell weglaufen kannst.«
Sie hob eine Augenbraue. »Ach? So soll es sein?«
»Katherine, Liebling, ich habe die Unterlagen im Auto gelassen. Schau mal auf dem Beifahrersitz. Schrecklich unprofessionell, aber ich hatte die ganze Zeit diese Frau im Kopf. Der Duft ihrer Pussy steckt noch in meiner Nase, und mein Mund lechzt danach, sie noch einmal zu probieren.« Jedes Wort stimmte, was er sagte. Sie brachte ihn so weit, sich selbst zu vergessen.
Ihre Pupillen schluckten fast ihre Iris im schwachen Licht der Tiefgarage. Er stand ihr nahe genug, um ihr süßes, frisches Parfum wahrzunehmen, den sauberen Geruch ihres Shampoos sowie ihre Seife, die den sauren Gestank des Asphalts und das schmelzende Gummi blockierte.
Es geschah nichts, während einige Minuten vergingen. Sie schwankten zu der Musik, die ihre Chemie spielte; sie berührten sich nicht, aber das Verlangen hing als dichter, süßer Rauch in der Luft.
Dann konnte er nicht länger widerstehen, sie zu berühren. Er hob eine Hand an ihre Taille und schob sie dann zwischen Kostümjacke und Körper. Ihre Bluse fühlte sich kühl und glatt an, und er ließ die flache Hand über die Kurve ihrer Hüfte und über die Unterseite ihrer Brüste gleiten. Ihre Nippel wuchsen sich zu harten Perlen aus und drückten gegen seine Handflächen.
»Das ist ja so schlecht von dir.« Ihre Stimme klang wie ein Wispern, und überzeugend hörte sich ihr Schimpfen nicht unbedingt an. Es war eine verrückte Idee, das wusste er selbst. Dumm und verwegen. Doch er wollte von seinem Plan nicht abrücken. Sein Verstand sagte ihm, dass sie sich in der Öffentlichkeit befanden, aber der Rest von ihm wollte nichts davon hören. Er wollte sie mit seinem Körper bedecken und es ihr hart besorgen.
»Bist du nass?« Er hielt die Stimme sehr leise, aber sie verstand ihn trotzdem.
Sie nickte, ohne was zu sagen, und sah verzückt aus.
»Hast du ein Höschen an?«
Sie nickte wieder. Er bemerkte ihren flatternden Puls am Hals. Ihre Lippen teilten sich, und sie schmiegte sich in seine forschende Hand.
Mit der anderen Hand schob er ihren Rock nach oben. Er stöhnte, als seine Fingerspitzen gegen den Saum ihrer Strümpfe stießen. Der Unterschied zwischen der Spitze und der Seide ihrer nackten Schenkel schoss ihm in den Schaft. Unter ihren Kleidern trug sie Strümpfe und teure Wäsche.
»Willst du, dass ich dich anfasse? Dass ich meine Finger in dich hineinstecke? Willst du, dass ich mit deiner Klit spiele? Dass ich es dir hier draußen besorge? Ist es das, was du willst?«
Sie atmete hastig, schluckte schnell und leckte sich die Lippen. »Ja zu allen Fragen.«
Es war Kate, als beobachtete sie sich auf einer Leinwand. Sie stand auf einem öffentlichen Parkplatz, ein Mann quetschte ihre Nippel und drehte sie durch den Stoff des BHs, während die andere Hand sich – oh, ja – unter ihr Höschen schob und sie fingerte. Unwirklich. Falsch und dumm und so lächerlich heiß, dass sie glühte.
Die Luft schoss aus ihrer Lunge, und wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel. Er summte seine Befriedigung heraus und stieß zwei Finger in sie hinein, während sein Daumen über die glitschige und geschwollene Klitoris glitt.
Gut. Unendlich gut. Seine Hände auf ihr, die mit ihr spielten, wie noch kein Mann mit ihr gespielt hatte. Wie sich auch noch keiner getraut hatte. Charles Dixon wusste, was sie wollte, auch wenn sie Angst davor hatte, es sich selbst einzugestehen. Das entsetzte und entzückte sie zugleich.
Sie hielt sich an seinem Hosenbund fest, und dann stellte sie fest, wie nahe die Beute seines Schafts war. Rasch arbeitete sie an seinem Reißverschluss, dann schlang sie eine Hand um den Steifen und pumpte ihn leicht.
Er stöhnte und stieß die Hüfte vor und zurück. »Ja, pack ihn fester.« Seine Stimme klang gepresst, und ihr wurde ganz schwindlig, als sein Atem die Welle ihrer Haare am Ohr aufstöberte.
Sie nahm den Duft des eigenen Körpers wahr, ihres Honigs, und sie hörte die Geräusche seiner Finger in ihrer Pussy. Sie streckte sich höher und höher, als sein Daumen sich auf ihrer Klitoris ausbreitete. Sie ließ die Hüfte kreisen und mahlte sich gegen seine Hand.
Sie nahm von ihm, was sie wollte und brauchte. Sie rieb den glitschigen Saft an seiner Eichel ab und spürte, wie er zu zucken begann. Es würde was ganz Besonderes sein, wenn es ihnen gemeinsam kommen würde, aber den Gedanken zog sie schnell zurück, denn sie befand sich schon am Rand des Orgasmus
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