Kate und Leah
und klappte zusammen.
Ihr Blick verließ seinen nicht. Ihre Pussy zuckte um seine Finger herum; sie atmete tief ein und stieß ein gedämpftes Stöhnen aus.
Das Stöhnen entwich ihr, als er die Hand, die er in ihrer Pussy benutzt hatte, nun an seinen Schaft führte. Er rieb sich mit ihrem Saft ein. Kate musterte seinen Stab, der jetzt von ihr glitzerte. Sie schaute gebannt zu, hielt den Atem an und spürte ein Zucken zwischen den Schenkeln.
Dix lächelte, als ihr Mund ein appetitanregendes kleines »O« formte, denn er hatte sich an ihren heißen Säften fast verbrannt. Er stand so nah davor, dass er rasch ein Taschentuch aus der Tasche fischte.
Er wollte, dass sie ihn saugte. In der Tiefgarage auf den Knien, ihn mit dem Mund fassen. Seine Hand in ihren Haaren. Der Asphalt würde sich in ihre Haut bohren, aber sie würde es kaum bemerken. Sie würde sich an seinem Schaft erfreuen.
Heute nicht. Es wäre zu weit getrieben, wenn er jetzt darauf bestand.
»Ich wünschte, ich wäre in dir und könnte deine Pussy spüren«, murmelte er und trieb wieder seine Finger in sie hinein.
Sie leckte sich die Lippen, und er konnte ihr nur so gerade widerstehen, ihren Küssen widerstehen. Wenn einer sie sah, mochte es verdächtig ausschauen, aber er stand mit dem Rücken zum offenen Teil der Garage. Wenn er sie jetzt küsste, würde das jeder sehen können, der vorbeiging.
»Ich wünschte auch, du wärst in mir«, flüsterte sie.
Im Nachhinein registrierte er schwach, dass es in der Nähe irgendwelche Geräusche gab, aber er ignorierte sie, weil er dem Orgasmus entgegentrieb.
»Mr. Dixon?«
Kate zuckte zusammen, und Charles wollte sich wieder herrichten, aber dafür war es schon zu spät. Er drehte sich um und sah sich Carlina gegenüber, und es gab keinen Zweifel, dass sie nicht genau wusste, was gelaufen war.
Oh, verdammte Scheiße!
Kate löste sich von ihm, und er streckte sich und hielt sie am Handgelenk fest. Er wollte nicht, dass sie jetzt ging.
»Was ist denn, Carlina?«, fragte er und tat so, als hätte es nichts außer einem kurzen Gespräch gegeben. Er wünschte, die Überraschung hätte seinen Schwanz schrumpfen lassen. In ein paar Minuten würde er Schmerzen leiden. Er war nur zwanzig Sekunden vom Orgasmus entfernt gewesen.
»Was geht hier eigentlich vor?« Carlina verschränkte die Arme über der Brust und starrte. »Wer ist das?«
Kate schüttelte sich los von Dix und bückte sich, um die Unterlagen vom Sitz zu holen.
»Die ganze Zeit biete ich mich an, und Sie erzählen mir, dass Sie Arbeit und Vergnügen nicht miteinander verbinden wollen. Sie sind wirklich unmöglich!«
»Carlina, gibt es einen beruflichen Grund, warum Sie hier sind?« Dix schob sich näher an Kate heran, um sie in Reichweite zu haben, falls sie davonrennen wollte.
»Ich habe gefragt, wer sie ist!«, fauchte Carlina. Sie schien kurz vorm Durchdrehen zu sein.
»Miss, ich schlage vor, dass Sie tief durchatmen und Fassung gewinnen.« Kate klang kühl, distanziert und professionell.
»Oh, Sie können gleich mit ihm zur Hölle fahren. Er will nur mit Ihnen bumsen, mit Ihnen und den anderen. Ich habe das all die Jahre über beobachtet.«
Dies ging schnell bergab.
»Ich überlasse es dir, die Situation zu klären. Wir sehen uns später drinnen.« Kate wollte sich rasch abwenden, aber Carlina trat ihr in den Weg.
»Ich schlage vor, dass Sie ein paar Schritte zur Seite treten, damit ich vorbeigehen kann«, sagte Kate. Sie hatte keine Ahnung, was hier los war, aber sie hatte trotzdem den Durchblick. Diese kleine Tussi hatte es schwer auf Charles Dixon abgesehen. Hatte er mit ihr geschlafen?
Es gab vieles, was sie von Dix nicht wusste. Sie glaubte nicht, dass er es mit einer Untergebenen trieb, aber er war sexuell sehr aktiv. Wer konnte da schon so genau Bescheid wissen?
»Du glaubst, du kannst einfach in die Stadt kommen und ihn mir vor der Nase wegschnappen?«
Kate ignorierte sie völlig. Sie wandte sich an Dix und hob eine Augenbraue. »Charles, du musst das unter deine Kontrolle bringen.«
Dix atmete schwer aus. »Carlina, lassen Sie Miss Edwards vorbei, und reißen Sie sich zusammen.«
»Das ist Katherine Edwards?« Carlina musterte sie von oben bis unten und schnaufte. »Das ist doch ein Witz. Dix, was hat sie, was ich nicht habe? Titten bestimmt nicht.«
Klasse vielleicht? Selbstbeherrschung? Kate stellte sich selbst in Frage. Teufel, wenn sie Selbstbeherrschung hätte, wäre sie nicht in einer Tiefgarage mit dem Schwanz
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