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Keine Zeit für Vampire

Keine Zeit für Vampire

Titel: Keine Zeit für Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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Sache, bei der du dich auf alle viere begibst. Und dies hier, das erproben wir dann auch, obwohl ich mir nur schwer vorstellen kann, dass es bequem für dich wäre, währenddessen einen Kopfstand zu machen.
    Waaah!, kreischte sie in seinem Kopf. Du kannst meine versauten Gedanken lesen! Oh mein Gott! Ich belästige dich und ich bin wahnsinnig! Moment … wenn ich irre bin, bist du es auch, und du hast genauso schmutzige Fantasien über mich wie ich über dich. Ooh, besonders die da, die ist gut. Der Herr mag also die Cowgirl-Position. Und fürs Protokoll: Sprich nicht so abfällig über das Kamasutra. Die Schubkarren-Position ist wirklich genial. Ähm … habe ich gehört.
    »Das Kamawas?«, stieß er keuchend hervor und sein Geist wurde von den sinnlichsten Bildern erfüllt, die er jemals gesehen hatte. Dass Io sie ihm schickte, machte sie nur noch unwiderstehlicher.
    »Kamasutra. Das ist ein uralter indischer Sexratgeber. Aber glaub nicht, dass ich jetzt mit dir schlafen werde, denn das mache ich nicht mit Männern, die ich gerade erst kennengelernt habe. Auch wenn mein Hirn in den letzten Stunden einiges mitgemacht hat und ich dadurch eine gute Entschuldigung dafür hätte, wenn ich dich jetzt so durchnudeln würde, wie du ganz unübersehbar durchgenudelt werden möchtest.«
    Trotz seines Appells (und ihrer Behauptung, sich nicht dem Verlangen hingeben zu wollen, das sie in seine Gedanken projizierte) rutschte sie wieder an seinem Körper abwärts und begann mit geschickten Fingern, seine Hose aufzuknöpfen. »Heilige Mutter aller tollen Penisse! Der ist aber … stattlich .«
    Sie erwartete nicht erst seine Einladung – was erfreulich war, denn er bezweifelte, dass er in dem Moment noch in der Lage zu Lautäußerungen oder schlüssigen Gedankengängen gewesen wäre –, sondern griff einfach zu und nahm ihn in beide Hände.
    Die Sache mit den Brustwarzen war ja schon formidabel, aber das …, stöhnte er in ihrem Kopf und ließ sich nach hinten aufs Gras fallen. Sie streichelte ihn weiter, und seine Hände zuckten dabei krampfhaft.
    Oh mein Gott, du bist so heiß. Und hart. Dein Schwanz fühlt sich an, als wäre er aus Stahl. Das muss doch wehtun.
    Das tut es, das tut es , aber der Schmerz ist wundervoll, keuchte er und bewegte die Hüften im Rhythmus mit ihren Händen.
    Ich kann nicht fassen, dass du mit mir sprichst. In meinem Kopf. Gott sei Dank bin ich nicht verrückt. Obwohl, vielleicht bin ich es doch, denn – also, Nikola, ich bin wirklich, wirklich scharf darauf, dich zu beißen.
    Er hielt einen Augenblick die Hüften still, öffnete ein Auge und schielte zu ihr hin. Sie hockte auf seinen Schenkeln und sein überglücklicher Penis zuckte in ihren Händen. »Io, ich schätze es nicht, wenn es im Schlafgemach ruppig zugeht, auch wenn ich zugeben muss, dass mir dein Biss in den Hals gefallen hat. Wenn du darauf bestehst, mich zu beißen, so werde ich es dir gern gestatten und auch gleichtun. Aber du darfst mich nur an dieser Körperstelle beißen, nirgendwo sonst.«
    Io sah in ihre Hände, wo er vor Begehren beinahe überfloss, dann auf seinen Hals. Ein paar Mal wanderte ihr Blick hin und her, während der Hunger unerbittlich in ihm wütete und auf Erlösung durch sie hoffte.
    »Abgemacht«, sagte sie schließlich, gab seine Erektion frei und kroch wieder nach oben. Er spürte ihre Lippen heiß an seiner Kehle. Dann biss sie ihn sanft in die angespannte Halssehne.
    Er wurde vor Lust beinahe ohnmächtig.
    Das gefällt dir richtig gut, oder?, fragte sie und rieb sich aufreizend an ihm. Ihre Brüste steckten noch immer in dem kleinen Satinmieder, und ihre Scham wurde von einem dazu passenden kleinen Höschen verhüllt. Er setzte an, etwas gegen die Wäsche einzuwenden, doch dann schmiegte sich ihr Schritt in dem knappen Höschen an seinen Penis, und er stand erneut kurz davor, sich zu entleeren.
    Stimmt, aber nicht so sehr wie das hier. Er packte ihren reizenden Po mit beiden Händen und rieb sie gegen sich, bis er dem Hunger nicht mehr standhalten konnte und in das zarte, weiche Fleisch ihrer Schulter biss.
    Er trank von ihr. Sie stöhnte, schmiegte sich an ihn. Kurze, lustvolle Schreie drangen aus ihrer Kehle. Seine Finger schlüpften unter den feinen Stoff, der ihren Po bedeckte, um die köstlichen Rundungen ihrer Backen herum, bis sie in ihrer warmen Tiefe versanken. Erneut schrie sie auf, presste sich zitternd an ihn und befeuerte damit seine eigene Lust, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Seine

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