Keiner kuesst so heiß wie du
Finger, die er ihr unter den Slip schob. Oder die Lippen, mit denen er durch den Stoff des BHs ihre Brüste liebkoste. Sie strich ihm übers Haar und presste ihre Hüften eng gegen seine.
Durch den Stoff seiner Boxershorts konnte Brooke deutlich RJs Erregung spüren. Rasch ließ sie eine Hand unter den Bund der Shorts gleiten und umfasste ihn. Als sie spürte, wie hart er war, erzitterte sie.
„Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ RJs Stimme war rau und fordernd. Ohne eine Reaktion von ihr abzuwarten, nahm er sie in die Arme und trug sie quer durch den Raum. Brooke fühlte sich begehrenswert und leicht wie eine Feder, als RJ sie im Schlafzimmer sanft aufs Bett legte.
„Du bist so schön.“ Er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern und bescherte ihr ein Prickeln auf der Haut. Er streichelte sie, begann bei der Schulter und zog mit den Fingerspitzen eine Spur über den BH zur Hüfte hinunter. Mit zwei Fingern an jeder Seite zog er den Bund ihres Slips nach unten und über ihre Schenkel, während er den Blick weiter hinab bis zu ihren Fußspitzen gleiten ließ.
Erregt und erwartungsvoll wartete sie darauf, dass er sie vollständig auszog. Während er sich ihr entgegenbeugte, richtete sie sich halb auf, damit er ihr leichter den BH ausziehen konnte. Als sie nackt war, umspielte er mit der Zunge jede Brustspitze und bedeckte die erhitzte Haut ihrer Brüste mit sanften Küssen. Brookes Atem beschleunigte sich, als sie ihm rasch die Boxershorts herunterstreifte.
Nun waren beide nackt. RJ beugte sich über sie und murmelte, während er ihr auf das Gesicht küsste, wie schön ihre Augen seien und wie weich ihr Haar sich anfühle. Damit schaffte er es, dass sie sich wie eine Göttin vorkam. Sie ließ die Finger über seine starken Armmuskeln gleiten und wünschte sich, die richtigen Worte zu finden, um zu beschreiben, wie sagenhaft sie seinen Körper fand. Doch die Gefühle und Empfindungen waren stärker und raubten ihr die Sprache.
Rasch nahm er ein Kondom aus der Nachttischschublade und streifte es sich über. Als er sanft und langsam in Brooke eindrang, küsste er sie. Brooke schmiegte sich lustvoll an ihn und genoss das Gefühl, ihn in sich zu haben und von ihm gehalten zu werden. Genoss das Gewicht seines Körpers, an den sie sich klammerte, während er seinen Rhythmus aufnahm und ihn allmählich beschleunigte.
„Oh, RJ.“ Sie strich ihm mit den Lippen über die Wangen. Seit Jahren hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie konnte RJ in sich spüren und fühlte, wie hart er war. Und doch war er sanft und zärtlich.
Ein angenehmer Schauer durchfuhr sie, als er tiefer in sie stieß, und sie hatte das Gefühl, sich für ihn zu öffnen. Als sie die Augen aufmachte, um ihn anzusehen, trafen sich ihre Blicke einen magischen Moment lang. Der Ausdruck auf seinem Gesicht wirkte fast scherzerfüllt, so intensiv spiegelten sich seine Empfindungen in seinen Zügen. Seine blauen Augen waren voller Leidenschaft und Gefühl.
Brooke spürte, wie viel sie für diesen Mann empfand. Er war so stark und tüchtig, und er führte die Firma mit so viel Energie und Stolz. Doch in diesem Moment hatte er nur Augen für sie! Seine Arme um sie geschlungen, hielt er sie fest und sicher, während er sich ungeduldig und behutsam zugleich in ihr bewegte.
„Du bist eine außergewöhnliche Frau, Brooke.“ Die geflüsterten Worte berührten sie tief im Innersten. War sie außergewöhnlich? Zumindest in diesem Moment fühlte sie sich so.
Oder lag es nur an diesem besonderen Augenblick? Oder an den verrückten Umständen, durch die beide auf der Couch in seinem Büro gelandet waren?
„Ich bin nicht außergewöhnlich.“ Sie wollte nicht, dass er eine Frau liebte, die er in seiner Vorstellung überhöhte und die nichts gemeinsam hatte mit der echten Brooke Nichols. „Ich bin nur … ich.“
RJ hielt einen kurzen Augenblick inne und sah sie an. Wieder raubte es ihr fast den Atem. „Du bist außergewöhnlich, weil du so bist, wie du bist. Du bist die schönste, fähigste, süßeste, organisierteste, anziehendste und unwiderstehlichste Frau, die ich jemals getroffen habe.“
Sie musste leise kichern. „Das ist ja eine wüste Mischung von Eigenschaften.“
„Du bist ein einzigartiger Mensch.“ Er gab ihr sanfte Küsse auf Wangen und Nase, sodass sie lächeln musste. „Und es ist mir ein überaus großes Vergnügen, das Bett mit dir zu teilen.“ Als sie spürte, wie er sich in ihr bewegte, erfüllten sie Freude und ungestüme
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